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Berlin: US-Demokraten feiern Obama

Ihr Präsidentschaftskandidat ist gekürt, jetzt machen die „Democrats Abroad Berlin“ mobil: Sie laden am heutigen Sonntag zur „Come together for Obama“-Party ein. Die Gruppe will damit die in Deutschland lebenden Amerikaner motivieren, sich für die Wahl im November registrieren zu lassen.

Ihr Präsidentschaftskandidat ist gekürt, jetzt machen die „Democrats Abroad Berlin“ mobil: Sie laden am heutigen Sonntag zur „Come together for Obama“-Party ein. Die Gruppe will damit die in Deutschland lebenden Amerikaner motivieren, sich für die Wahl im November registrieren zu lassen. „Wir wollen eine Art Magnet sein“, sagt der Vorsitzende Mark Steltzer. Rund 20 000 Amerikaner, einschließlich der Studenten, leben in Berlin.

Los geht es um 13 Uhr mit einem Picknick am Rosa-Luxemburg-Platz. Jeder ist aufgefordert, etwas mitzubringen. Dazu gibt es Hamburger-Stände und auch einen großen Obama-Kuchen. Um 16 Uhr öffnet die Fotoausstellung „Beneath the Surface“ im Kino „Babylon“. Sie präsentiert Bilder aus dem armen Süden über Amerikas Einwanderer, Gastarbeiter und Verlorene. Danach gibt es Livemusik und Tanzperformances von Cat Baloun, Bright Blue Gorilla und anderen. Den Höhepunkt bildet der Film „Senator Obama goes to Africa“ über dessen Besuch in der kenianischen Heimat seines Vaters, in Südafrika und Darfur. Alisha Wyman

Der Eintritt für die Obama Party beträgt 5 Euro, eine Karte für den Film ebenfalls, das Kombiticket kostet 8 Euro. Kinder unter 12 kommen gratis rein. Mehr Information unter www.demsinberlin.de.

Alisha Wyman

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