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VERKEHRSBETRIEBE: Verhandlungen über Urlaub und Zulagen

Bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) beginnen an diesem Freitag die Verhandlungen mit dem Kommunalen Arbeitgeberverband (KAV) über einen Manteltarifvertrag. Unter anderem fordert die Gewerkschaft Verdi einen Urlaubsanspruch von 30 Tagen für alle Beschäftigten, eine Arbeitszeitverkürzung auf 38 Stunden bei vollem Lohnausgleich sowie verschiedene Zulagen.

Bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) beginnen an diesem Freitag die Verhandlungen mit dem Kommunalen Arbeitgeberverband (KAV) über einen Manteltarifvertrag. Unter anderem fordert die Gewerkschaft Verdi einen Urlaubsanspruch von 30 Tagen für alle Beschäftigten, eine Arbeitszeitverkürzung auf 38 Stunden bei vollem Lohnausgleich sowie verschiedene Zulagen. Speziell für Verdi-Mitglieder will die Gewerkschaft eine Urlaubsbeihilfe in Höhe von 400 Euro erreichen. Tarifexperten rechnen damit, dass sich die Verhandlungen über Monate hinziehen werden. Vorerst sei aber noch nicht von Warnstreiks bei den Verkehrsbetrieben auszugehen. sik

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