zum Hauptinhalt

Berlin: Verwaltung warnt vor asiatischen Geleebonbons

Die Senatsverwaltung für Arbeit und Soziales warnt vor dem Verzehr von asiatischen Geleebonbons mit dem Zusatzstoff E 425. Dabei handelt es sich um ein pflanzliches Produkt, das auch "Glucomannan", "Konjak" oder "Konuyaku" genannt wird.

Die Senatsverwaltung für Arbeit und Soziales warnt vor dem Verzehr von asiatischen Geleebonbons mit dem Zusatzstoff E 425. Dabei handelt es sich um ein pflanzliches Produkt, das auch "Glucomannan", "Konjak" oder "Konuyaku" genannt wird. Diese Bonbons könnten zum Erstickungstod führen, wenn sie unzerkaut im die Luftröhre gelangen, und ihrer Form und Klebrigkeit wegen nicht mehr ausgehustet werden können. Die Lebensmittelämter seien aufgefordert worden, diese Produkte aus dem Verkehr zu ziehen, heißt es in einer Mitteilung. Die weichen Geleebonbons seien vor allem in asiatischen Geschäften erhältlich. Verbraucher, die solche Bonbons erworben haben, sollten auf den Verzehr verzichten.

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false