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Berlin: Vierzehn Künstler im Luftschutzbunker

"Bunker(t)räume" - unter diesem Titel stellen 14 Künstler in den Räumen des U-Bahn-Bunkers Gesundbrunnen aus. Ihre Installationen und Gemälde spiegeln die klaustrophobischen Erfahrungen der schutzsuchenden Bevölkerung während der alliierten Luftangriffe auf Berlin im Zweiten Weltkrieg wider und sind bis zum 17.

"Bunker(t)räume" - unter diesem Titel stellen 14 Künstler in den Räumen des U-Bahn-Bunkers Gesundbrunnen aus. Ihre Installationen und Gemälde spiegeln die klaustrophobischen Erfahrungen der schutzsuchenden Bevölkerung während der alliierten Luftangriffe auf Berlin im Zweiten Weltkrieg wider und sind bis zum 17. Juni zu sehen. Eine eigens komponierte Musik führt den Besucher durch den Betonkomplex. Veranstalter ist der Verein "Berliner Unterwelten". Er hat den Bunker hergerichtet, bietet Führungen "durch die Unterwelt" an und will einige Räume künftig als ständige Galerie nutzen. Der Bunker wurde wegen seines authentischen Zustandes bereits 1999 in die Denkmalliste eingetragen.Geöffnet sind die "Bunker(t)räume" jedes Wochenende in der Zeit von 14 bis 18 Uhr. Weitere Informationen beim Verein "Berliner Unterwelten" unter Tel. 392 47 44.

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