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Berlin: Vom alten Hotel ist nur der Name geblieben

Fertig: Gut zwei Jahre nach dem Abriss des alten Hotels gibt es in der Budapester Straße wieder einen Schweizerhof. Gestern abend wurde das neue, 180 Millionen Mark teure Gebäude mit einer Feier eröffnet; es gehört zur gegenwärtig schnell expandierenden Dorint-Gruppe und wird von Melitta Karth-Strache geleitet.

Fertig: Gut zwei Jahre nach dem Abriss des alten Hotels gibt es in der Budapester Straße wieder einen Schweizerhof. Gestern abend wurde das neue, 180 Millionen Mark teure Gebäude mit einer Feier eröffnet; es gehört zur gegenwärtig schnell expandierenden Dorint-Gruppe und wird von Melitta Karth-Strache geleitet. Das Hotel - Architekt Johannes Heinrich, Innenausstattung Cornelia Markus-Diedenhofen - bietet den Gästen 384 Zimmer mit der zeitgemäßen technischen Ausstattung bis hin zum Internet-Anschluss, 14 Tagungsräume und einen Ballsaal für rund 700 Besucher, außerdem einen Wellness-Bereich mit einem 25 Meter langen Pool, der wie früher der größte aller Berliner Hotels ist. Davon abgesehen ist vom alten Schweizerhof nur der Name geblieben. Die Zimmerpreise 1999 reichen von 370 bis 490 Mark je nach Belegung und Größe, außerdem gibt es eine Reihe von Suiten. Küchenchef Ulrich Schick bietet im Restaurant "Xxenia" moderne Regionalküche.

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