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Berlin: Von wegen Feiertagsruhe: Berlin blieb in Bewegung

Gerutscht.Das Fest ist vorbei, die Berliner haben die Weihnachtsruhe in der Stadt genossen.

Gerutscht.

Das Fest ist vorbei, die Berliner haben die Weihnachtsruhe in der Stadt genossen. Viele blieben aber auch an den Feiertagen in Bewegung: Beim Rodeln am Potsdamer Platz oder beim Eislaufen auf dem Bebelplatz konnte man fast vergessen, dass White Christmas auch wieder nur ein Traum blieb.

Gebadet. Abgetaucht sind die nur die härtesten: die „Seehunde“ trafen sich wie stets am ersten Feiertag im eisigen Orankesee. Da ging dann auch der Weihnachtsmann baden. Andere gingen lieber in die Sauna. Wellnesscenter in Berlin und im Umland erwarten auch in den nächsten Tagen viel Andrang.

Gefreut. Herausspaziert war offenbar das Motto in vielen Familien. Während sich die einen auf dem Rummel vergnügten, suchten andere etwas Freiraum in der Natur. Beim Beine-Vertreten im Tierpark konnte der Nachwuchs das neue Laufrad ausprobieren oder Papa aus dem Kinderwagen heraus beim Joggen anfeuern

Geschafft. Viel zu tun gab es für die Heinzelmännchen-Weihnachtsmänner. HU- Doktorand Mathias Grote kam mit Engel, „und mit ,Navi’ das braucht der moderne Weihnachtsmann“. Seine Erfahrung: Ob Neukölln oder Köpenick, er musste mehr Geschenke bringen als gedacht. Und: „Die Kinder glauben wirklich an einen!“

Geöffnet.
Es weihnachtet übrigens weiter. Denn einige Weihnachtsmärkte verlängern die Feiertage. Am Gendarmenmarkt zum Beispiel kann man den nostalgischen Weihnachtszauber bis Silvester bewundern. Die Weihnachtsmarkt-City an der Gedächtniskirche ist sogar bis Neujahr geöffnet. das/kög

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