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Berlin: Wäscheständer als Vorposten der Schönheit

1500 Wäscheständer hat die chinesische Künstlerin Qin Yufen für ihre Installation „City of the Wind“ vor dem Haus der Kulturen der Welt verarbeitet. In dem großen, flach mit Wasser gefüllten Becken vor dem Gebäude sind die metallenen Gestelle kreuz und quer aufgebaut, mit Kunststoffstreifen zusammengebunden und bis zu fünf Meter hoch aufeinander getürmt.

1500 Wäscheständer hat die chinesische Künstlerin Qin Yufen für ihre Installation „City of the Wind“ vor dem Haus der Kulturen der Welt verarbeitet. In dem großen, flach mit Wasser gefüllten Becken vor dem Gebäude sind die metallenen Gestelle kreuz und quer aufgebaut, mit Kunststoffstreifen zusammengebunden und bis zu fünf Meter hoch aufeinander getürmt. Dazwischen wehen bunte chinesische Kissenbezüge. Die Werbung für die Ausstellung „Über Schönheit“ hat offensichtlich Erfolg: Immer wieder richten Touristen und Passanten ihre Aufmerksamkeit auf das Kunstwerk. bech

Die Ausstellung ist vom 18. März bis 15. Mai 2005 zu sehen, Eintritt drei, ermäßigt zwei Euro, Jugendliche bis 18 Jahre frei.

Internet: www.ueberbeauty.com

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