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WAHLKAMPF-ANGRIFFE: Steine und Fäuste gegen den politischen Gegner

ATTACKEN GEGEN DIE AFDAm Freitag flogen Steine gegen ein Auto mit Wahlplakaten der „Alternative für Deutschland“ (AfD), Anfang August wurde der AfD-Direktkandidat für Friedrichshain-Kreuzberg tätlich angegriffen: Seit Beginn des Bundestagswahlkampfes kam es zu wiederholten Attacken. Die AfD vermutet, dass die Angreifer aus dem militanten linken Spektrum stammen.

ATTACKEN GEGEN DIE AFD

Am Freitag flogen Steine gegen ein Auto mit Wahlplakaten der „Alternative für Deutschland“ (AfD), Anfang August wurde der AfD-Direktkandidat für Friedrichshain-Kreuzberg tätlich angegriffen: Seit Beginn des Bundestagswahlkampfes kam es zu wiederholten Attacken. Die AfD vermutet, dass die Angreifer aus dem militanten linken Spektrum stammen. „Gegen uns wird der völlig unbegründete Verdacht des Rechtsextremismus erhoben – und das scheint bei diesen Gruppen auf fruchtbaren Boden zu fallen“, sagt Bundesvorstand Bernd Lucke.

VORWÜRFE GEGEN PIRATEN

Auf der Homepage des Berliner Landesverbandes wird dem Fraktionschef der Piraten im Abgeordnetenhaus, Oliver Höfinghoff, „unverhohlene Freude“ über die Zerstörung von 70 AfD-Plakaten vorgeworfen. Höfinghoff hatte sich auf Twitter süffisant zu den Vorfällen geäußert. „Das sind billige Anschuldigungen“, sagt Höfinghoff, „ich habe nicht zum Abreißen der Plakate aufgefordert“. Er habe sich auf die schlechte Materialqualität bezogen. Höfinghoff erwägt juristische Schritte gegen die AfD.kat

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