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Berlin: Was wurdeeigentlich aus . . .

. . . den Kandidaten der

Ditmar Staffelt (SPD) und Michael Cramer (Grüne) waren schon 1998 als Neuköllner Direktkandidaten dabei und treten erneut an. Der damalige CDU-Kandidat Dankward Buwitt unterlag vor vier Jahren seinem SPD-Konkurrenten, zog aber über die CDU-Landesliste in den Bundestag ein. Dort sitzt er unter anderem im Haushalts- und Rechnungsprüfungsausschuss. Buwitt, der auf eine lange politische Karriere zurückblickt, kandidiert nicht erneut. Er will wieder als Industriekaufmann arbeiten.

Zwei weitere Kandidaten sind auf Landesebene noch mit dabei. Der FDP-Direktkandidat von 1998, Axel Hahn, wurde 2001 zum zweiten Mal ins Abgeordnetenhaus gewählt. Er ist FDP-Bezirksvorsitzender in Neukölln und arbeitet zudem als Unternehmensberater. Der PDS-Kandidat von 1998, Uwe Doering, ist ebenfalls Mitglied des Abgeordnetenhauses und Bezirksvorsitzender seiner Partei in Treptow-Köpenick.

1998 waren etliche Klein- und Kleinstparteien in Neukölln mit eigenen Wahlkreiskandidaten am Start. Das Gros ist nicht mehr dabei: Der „Bund freier Bürger“, die „Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands“, die „Naturgesetz Partei“, die „Partei für Arbeit und Soziale Sicherheit“, „Hamann 2000“ und die „Republikaner“ haben auf Direktkandidaten verzichtet. tob

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