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Berlin: Wegen Erfurt: 15 neue Schulpsychologen Stellen werden ausgeschrieben

Berlins Schulpsychologen bekommen Verstärkung. Als Folge der Bluttat von Erfurt sollen 15 neue Fachleute die Schulen dabei unterstützen, ihre Gewaltvorsorge zu verbessern.

Berlins Schulpsychologen bekommen Verstärkung. Als Folge der Bluttat von Erfurt sollen 15 neue Fachleute die Schulen dabei unterstützen, ihre Gewaltvorsorge zu verbessern. Um ihre Koordination soll sich dem Vernehmen nach Bettina Schubert kümmern. Die Psychologin ist im Landesschulamt bereits seit mehreren Jahren Anlaufstelle für alle Schulen, die Probleme mit Gewalt gegen Lehrer oder Schüler haben. Bisher gibt es in Berlins schulpsychologischen Beratungsstellen rund 75 Stellen, von denen allerdings längst nicht alle besetzt sind. Darüber hinaus sind hunderte Lehrer für einzelne Wochenstunden abgeordnet, um psychologische Aufgaben an ihrer jeweiligen Schule wahrzunehmen. Außerdem werden die Beratungsstellen von rund drei Dutzend Diplompsychologen unterstützt. Insgesamt stehen laut Senatsbildungsverwaltung 166 Stellen zur Verfügung. Über 11 000 Schüler suchen jährlich Rat. sve

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