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Berlin: Wegen Missbrauchs der Lebensgefährtin angeklagt

Ein 37-jähriger Mann aus Afghanistan, der seine Lebensgefährtin eingesperrt und dabei brutal misshandelt haben soll, steht seit Dienstag vor dem Landgericht. Der Mann hat die Vorwürfe der Vergewaltigung, Freiheitsberaubung und Körperverletzung im wesentlichen bestritten.

Ein 37-jähriger Mann aus Afghanistan, der seine Lebensgefährtin eingesperrt und dabei brutal misshandelt haben soll, steht seit Dienstag vor dem Landgericht. Der Mann hat die Vorwürfe der Vergewaltigung, Freiheitsberaubung und Körperverletzung im wesentlichen bestritten. Die 24-jährige Frau sei in ein Komplott seiner Familie verstrickt, die ihn habe zerstören wollen, erklärte er. Die Frau habe ihn fälschlich belastet.

Der Araber soll die Lebensgefährtin im Februar 1999 in der gemeinsamen Wohnung in Charlottenburg gefesselt, mit einer Lederpeitsche geschlagen sowie mit einem Messer und einer brennenden Zigarette im Intimbereich verletzt und später vergewaltigt haben.

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