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Berlin: WELCHEN NUTZEN HAT DIE KOOPERATION?

In der vertraulichen Sitzung des Wissenschaftsausschusses des Abgeordnetenhauses über die Charité kündigte Wissenschaftssenator Jürgen Zöllner an, er werde den Abgeordneten bis Ende August einen Zwischenbericht zur Charité-Helios-Kooperation zustellen. Detlef Ganten und Martin Paul, die beiden Vertreter des Vorstandes der Charité, bekundeten, dass sie an der weiteren Aufklärung mitwirken und alle gewünschten Unterlagen, soweit sie nicht schon bekannt seien, zur Verfügung stellen wollen.

In der vertraulichen Sitzung des Wissenschaftsausschusses des Abgeordnetenhauses über die Charité kündigte Wissenschaftssenator Jürgen Zöllner an, er werde den Abgeordneten bis Ende August einen Zwischenbericht zur Charité-Helios-Kooperation zustellen. Detlef Ganten und Martin Paul, die beiden Vertreter des Vorstandes der Charité, bekundeten, dass sie an der weiteren Aufklärung mitwirken und alle gewünschten Unterlagen, soweit sie nicht schon bekannt seien, zur Verfügung stellen wollen. Zöllner will den Endbericht zum 31. Oktober 2008 vorlegen. Forderungen der Opposition, die Kooperation zwischen der Charité und Helios zu beenden, lehnte Zöllner ab. CDU, FDP und Bündnis/Grüne fordern eine öffentliche Debatte, welchen Nutzen die Kooperation zwischen Charité und den privaten Helios-Kliniken für das Land Berlin habe. Die Parteien der rot-roten Regierungskoalition lehnten eine öffentliche Erörterung ab, weil der Bericht der Wirtschaftsprüfer vertrauliche Angaben enthalte. U.S.

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