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Berlin: Weniger Morde, Raubtaten und Sexualdelikte

Rückgänge: Gesamttaten -5,7% Mord und Totschlag -8,3 % Tötungsdelikte -16,2% Sexualdelikte -5,7% Raub -7,3% Körperverletzung -5,4% Diebstahl insgesamt -8,1% Ladensdiebstahl -7,9% Diebstahl aus Kfz -3,0% Fahrraddiebstahl -12,8 % Büroeinbruch -17,6% Sachbeschädigung -3,7% Widerstand geg. Polizei -14,7% Verbotene Abfallbeseit.

Rückgänge:

Gesamttaten -5,7%

Mord und Totschlag -8,3 %

Tötungsdelikte -16,2%

Sexualdelikte -5,7%

Raub -7,3%

Körperverletzung -5,4%

Diebstahl insgesamt -8,1%

Ladensdiebstahl -7,9%

Diebstahl aus Kfz -3,0%

Fahrraddiebstahl -12,8 %

Büroeinbruch -17,6%

Sachbeschädigung -3,7%

Widerstand geg. Polizei -14,7%

Verbotene Abfallbeseit. -53%

Rauschgiftdelikte -9,3 %

Steigerungen:

Kindesmisshandlung +18,6%

Warenkreditbetrug +105,3%

Autodiebstahl + 3,4%

Politische Kriminalität +30%

davon „linke“ +7%

davon „rechte“ +59%

Tatverdächtige:

Die Zahl sank um 6,3% auf 135 490. Davon waren 33 253 weiblich, das ist ein Anteil 24,5 Preozent. Die Zahl der verdächtigen Kinder, Jugendlicher und Heranwachsender (bis 21) sank um 5,8 % auf 32 437.

Intensivtäter:

Wer mehr als zehn Straftaten pro Jahr begeht, gilt als „Intensivtäter“. Davon gab es 2005 2797, die 22,3 Prozent aller Straftaten verübten. 88 Prozent (2462) waren männlich, 335 weiblich. Der jüngste ist ein vier Jahre altes „Klaukind“, das natürlich noch nicht strafmündig ist, der älteste ein 76-jähriger Mann. Jeder dritte Intensivtäter ist Ausländer. Am stärksten waren Türken, Vietnamesen, Polen und Libanesen vertreten. Ha

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