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Berlin: Wenn die Kino-Orgel im Dunkeln zwitschert

Sanfte Cembaloklänge, Donnergrollen, Vogelzwitschern oder Glockengeläute aus der mächtigen WurlitzerTheater- und Kinoorgel – das sind schon am Tage beeindruckende Hörerlebnisse in Berlins „ klingendem Museum “ am Kulturforum: Dem Musikinstrumentenmuseum. Doch in der Dunkelheit, konzentriert auf den Gehörsinn, nehmen wir alle Töne noch intensiver wahr.

Sanfte Cembaloklänge, Donnergrollen, Vogelzwitschern oder Glockengeläute aus der mächtigen WurlitzerTheater- und Kinoorgel – das sind schon am Tage beeindruckende Hörerlebnisse in Berlins „ klingendem Museum “ am Kulturforum: Dem Musikinstrumentenmuseum. Doch in der Dunkelheit, konzentriert auf den Gehörsinn, nehmen wir alle Töne noch intensiver wahr. Deshalb haben wir dieses Museum für unsere siebte nächtliche Taschenlampen-Tour für Tagesspiegel-Leser im Rahmen des Erzählwettbewerbes ausgesucht.

Am Donnerstag, 25. November, 20 Uhr, geht’s los. Im Schein ihrer Taschenlampen spazieren rund 30 Besucher durch Säle mit mehr als 3000 Instrumenten aus dem 16. bis 20. Jahrhundert, darunter die Querflöte des Preußenkönigs Friedrich II. oder der Hammerflügel , an dem Carl Maria von Weber seinen „Freischütz“ komponierte. Und plötzlich erklingt eine geheimnisvolle Taschengeige, schweben Harfentöne heran.

Wer teilnehmen will, sollte uns bis spätestens kommenden Dienstag eine Postkarte schreiben (keine E-Mail!) an: Der Tagesspiegel, 10876 Berlin (Stichwort: Museumstour ) – und geben Sie unbedingt Ihre Telefonnummer an. Melden sich mehr als 30 Interessenten, entscheidet das Los. Wir rufen Sie danach umgehend an. CS

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