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Berlin: Wer früh oder spät schwimmen geht, zahlt weniger Bäderbetriebe senken nach dem Besucherschwund die Preise

Mit Preissenkungen reagieren die Bäderbetriebe auf die sinkenden Besucherzahlen. Vor allem Familien und Sportschwimmer hatten sich über die erhöhten Preise beklagt und blieben den Bädern fern.

Mit Preissenkungen reagieren die Bäderbetriebe auf die sinkenden Besucherzahlen. Vor allem Familien und Sportschwimmer hatten sich über die erhöhten Preise beklagt und blieben den Bädern fern. Ihnen kommen die Bäderbetriebe mit ihrer neuen Preisstruktur entgegen.

Wer morgens vor der Arbeit noch ein paar Bahnen schwimmen möchte, kann das dank eines neuen Frühtarifes ab Montag früh sieben Uhr für zwei Euro tun: in den Freibädern Olympiastadion, Spandau Süd, Wilmersdorf, Kreuzberg, Mariendorf und im Freibad am Insulaner. Bis 8.15 Uhr ist dort Einlass für den ermäßigten Tarif, spätestens 9 Uhr müssen die Frühschwimmer das Bad wieder verlassen haben. Ebenfalls ermäßigten Eintritt gibt es in den Freibädern Pankow und Seestraße. Dort kann von acht bis zehn Uhr für zwei Euro geschwommen werden. Alle anderen Berliner Freibäder öffnen erst um zehn Uhr. Dort können die Besucher höchstens die Abendtarife nutzen: ab 17.30 Uhr kostet der Eintritt statt vier nur noch zwei Euro. Die Besucher können bleiben, bis die Bäder um 19 Uhr schließen, die oben genannten Freibäder bleiben bis 20 Uhr geöffnet. Die Tarife gelten vom 1. Juli bis zum 1. September und nur in Frei- und Sommerbädern. akl

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