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Berlin: Werner Gegenbauer: Der Sportsfreund

Der 55-jährige Berliner hat sich neben seinem Wirken als Dienstleistungs-Unternehmer und Chef der Industrie- und Handelskammer auch als Sportförderer einen Namen gemacht. Er sitzt im Hertha-Aufsichtsrat und half dabei, die Leichtathletik-WM 2009 nach Berlin zu holen.

Der 55-jährige Berliner hat sich neben seinem Wirken als Dienstleistungs-Unternehmer und Chef der Industrie- und Handelskammer auch als Sportförderer einen Namen gemacht. Er sitzt im Hertha-Aufsichtsrat und half dabei, die Leichtathletik-WM 2009 nach Berlin zu holen. Sein Unternehmen, der Dienstleister Gegenbauer & Bosse, beschäftigt rund 12 000 Menschen an 50 Standorten. Die Zentrale ist in Berlin – schließlich ist Gegenbauer, gegründet 1925 an der Kurfürstenstraße, ein Ur-Berliner Unternehmen. Der Gründer, Werners Vater Carl, war eigentlich auf der Durchreise nach Amerika – und blieb dann doch in Berlin hängen.

Spenden: In diesem Jahr, zum 80. Firmenjubiläum, lädt das Unternehmen 80 Hauptschüler zum „Sommercamp futour“ ein. Dabei sollen die Schüler über mehrere Wochen auf den Berufsalltag vorbereitet werden. Gegenbauer engagiert sich in der „Bürgerstiftung Berlin“, für das Zentrum für Folteropfer und im Förderkreis der Komischen Oper.

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