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Wetter: Hoch "Nikolai" bringt Frühling in Schwung

Nach einem unbeständigen Wochenende mit milden Temperaturen kommt am Montag der Frühling mit Hoch "Nikolai" endlich in Fahrt. Ab Sonntag gibt es in Berlin trockenes und zunehmend sonniges Wetter.

Frankfurt/Bochum - «Bis mindestens Wochenmitte bleibt es sehr warm und meist freundlich», sagte Michael Beisenherz vom Wetterdienst Meteomedia am Freitag. Am Wochenende bringt eine Tiefdruckrinne Deutschland von Nord nach Süd fortschreitend Wolken und teils gewittrige Regenschauer.

Eine zwischen den Tiefs «Theresia» über Spanien und «Sigrun» über dem Baltikum verlaufende Tiefdruckrinne bringt Berlin und Brandenburg am Sonnabend noch Regenschauer. In der Nacht zum Sonnabend nimmt die Bewölkung zu und in der zweiten Nachthälfte regnet es gebietsweise leicht. Die Tiefstwerte liegen zwischen 8 und 5 Grad.

Der Sonnabend beginnt meist bewölkt und besonders vom Havelland bis zum Berliner Raum und Spreewald mit etwas Regen. Tagsüber breiten sich der Regen bis zur Lausitz aus, nachmittags sind im südlichen Brandenburg auch gewittrige Schauer möglich. Dazwischen zeigt sich die Sonne nur ab und zu. Bewölkt, aber meist trocken bleibt es von der Prignitz bis zur Uckermark. Erst abends lockern die Wolken von Norden her auf und dann bleibt es meist trocken. Es weht meist nur schwacher Wind aus West bis Nord. Das Thermometer zeigt maximal 12 bis 16, in der Lausitz auch 17 Grad.

Der Sonntag beginnt teils noch mit hochnebelartigen Restwolken, tagsüber setzt sich allmählich häufiger die Sonne durch und es bleibt trocken. Über dem Fläming und in der Lausitz bilden sich harmlose Quellwolken. Der Wind dreht im Tagesverlauf auf östliche Richtungen und weht schwach bis mäßig. Tagsüber erreichen die Temperaturen 15 bis 18 Grad.

Vorwiegend sonnig präsentiert sich der Montag, und es bleibt größtenteils trocken. Über der Uckermark sind am Nachmittag einzelne Schauer nicht ausgeschlossen. Mit 18 bis 21 Grad wird es wärmer. (tso/dpa)

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