Es wird ungemütlich: Berlin und Teile Brandenburgs müssen sich auf Gewitter und Sturmböen einstellen. Ein Hochdruckgebiet über Skandinavien sorgt ab Dienstagmittag für Böen mit bis zu 75 Kilometern pro Stunde, wie ein Meteorologe des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am Montag in Potsdam sagte.
Sie können bis in die Nacht andauern und betreffen vor allem den Norden und das Zentrum Brandenburgs sowie Berlin. Die Höchstwerte erreichten am Dienstag und Mittwoch um die 15 Grad, hieß es.
Weitere Texte zu Wetter und Klima:
- Wärmerekord in Berlin und Brandenburg: Wassernachschub wird knapp
- E-Autos, Heizungen, Wasserstoff: Koalition will 40 Milliarden Euro fürs Klima ausgeben
- Trump zeigt falsche Hurrikan-Karte: US-Präsident zettelt bizarren Streit über „Dorian“-Warnung an
Laut DWD wird es ab Freitag vor allem im Süden Brandenburgs wieder wärmer. (dpa)
0Kommentare
Neuester Kommentar