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Berlin: Wie hilft die DeGeWo den Schülern?

Jörn Richter leitet das Zentrum Südost der Wohnungsbaugesellschaft DeGeWo. Anfang des Jahres hat er mit der HelmholtzOberschule einen „Kooperationsvertrag“ geschlossen.

Jörn Richter leitet das Zentrum Südost der Wohnungsbaugesellschaft DeGeWo. Anfang des Jahres hat er mit der HelmholtzOberschule einen „Kooperationsvertrag“ geschlossen.

Warum arbeiten Sie mit der Helmholtz-Schule zusammen?

Sowohl die Schule als auch wir verstehen uns als Institutionen, die den Stadtteil gestalten. Da liegt es nahe, dass man zusammenarbeitet, zumal die Helmholtz-Schule direkt neben unserem Kundenzentrum liegt. Außerdem wollen wir die Gropiusstadt als kinderfreundliche Gegend herausstellen. Wir verwalten 4300 Wohnungen für 10000 Menschen. Viele sind für Familien angelegt. Wie kann man besser Kinderfreund sein, als zusammen mit einer Schule?

Welchen Beitrag leistet die Schule bei der Kooperation?

Die Schüler gestalten das Programm des jährlichen Mieterfestes, sie erarbeiten Ausstellungen, zum Beispiel die zum 40. Jubiläum der Gropiusstadt mit dem Heimatverein zusammen, die Schule stellt uns ihre Räume zur Verfügung.

Welchen Beitrag leistet die DeGeWo?

Die Jugendlichen können bei uns im Kundenzentrum Praktika machen, wir vermitteln auch Praktikaplätze bei den Fremdfirmen, an die wir Arbeit vergeben. Mit Lehrstellen sieht es bei uns schlecht aus, weil wir nur Azubis zum Wohnungswirtschaftskaufmann ausbilden. Und da braucht man Abitur. Doch wir versuchen, Lehrstellen bei Firmen zu finden, die mit uns zusammenarbeiten.

Die Fragen stellte Claudia Keller.

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