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Berlin: Wildkräutersalat mit Honigdressing

Dressing: Kalte Geflügelbrühe und Senf mit dem Zauberstab aufmixen, dann unter weiterem Rühren langsam das Traubenkernöl eintröpfeln lassen, bis sich eine deutliche Bindung ergibt, restliche Zutaten unterrühren. Salatblätter mit dem Dressing marinieren, Kürbiskerne darauf streuen und das Ganze am Tellerrand mit ein paar Tropfen Kürbiskernöl dekorieren.

Dressing: Kalte Geflügelbrühe und Senf mit dem Zauberstab aufmixen, dann unter weiterem Rühren langsam das Traubenkernöl eintröpfeln lassen, bis sich eine deutliche Bindung ergibt, restliche Zutaten unterrühren.

Salatblätter mit dem Dressing marinieren, Kürbiskerne darauf streuen und das Ganze am Tellerrand mit ein paar Tropfen Kürbiskernöl dekorieren.

WO GIBT ES DAS?

Wildkräuter sind gegenwärtig das Hauptthema für alle Profis, die Salat zubereiten. Die meisten Pflänzchen kann man selbst sammeln, zur Zeit vor allem Bärlauch, jungen Löwenzahn und die dekorativen Gänseblümchen. Wer die Kräuter lieber kauft, findet ein großes Angebot auf der Website von www.essbare-landschaften.de in Mecklenburg.

Scharbockskraut: wächst auf feuchten Böden, enthält reichlich Vitamin C; nur vor der Blüte genießbar!

Vogelmiere: wächst im Halbschatten, schmeckt nussig-mild; enthält viele Vitamine und Mineralstoffe;

Hirtentäschel: wächst auf Sand- und Lehmböden, schmeckt leicht bitter; am besten nur Blätter und Blüten verwenden, die Stiele sind zäh.

WAS IST DAS DENN?

Kürbiskernöl , das „Grüne Gold der Steiermark“, ist sehr fett und hat einen intensiven nussigen Geschmack. Deshalb eignet es sich eigentlich nicht für Salatmarinaden, setzt aber, in kleinsten Mengen verwendet, geschmackliche und optische Akzente. Normalverbraucher sollten allenfalls 0,25 Liter kaufen.

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