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So sah's in Dresden aus. In Berlin blieb der Schnee nur am Stadtrand liegen - und das auch nur bis zum frühen Morgen.

© dpa

Winter in Berlin: Schnee am Morgen - und keine S-Bahnprobleme

Früh am Morgen blieben die ersten Schneeflocken liegen. Im Bahnverkehr und bei der Berliner S-Bahn lief der Verkehr störungsfrei, meldet die dpa.

Am frühen Morgen musste so mancher in Berlin erstmals in diesem Winter zum Schneebesen greifen, Kehrmaschinen röhrten in den Außenbezirken in der Dunkelheit. Die Woche begann mit leichtem Schneefall. Die Autofahrer stellte das am Morgen zunächst aber vor keine Probleme, wie die Polizei mitteilte. Und: Im Bahnverkehr und bei der Berliner S-Bahn lief der Verkehr störungsfrei, meldet die dpa.

Schnee fiel unter anderem auch in Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. „Bis in den Vormittag kann es zu Schneefall kommen“, sagte eine Sprecherin des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am Montag in Essen. „Auch am Nachmittag kann es noch einmal schauern, allerdings wird sich der Schnee schnell in Matsch umwandeln und tauen“.

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Autofahrer in NRW mussten am Morgen zunächst mit keinen größeren Verkehrsbehinderungen rechnen. „Es gibt ein paar wenige wetterbedingte Blechschäden, aber noch bleibt das Chaos aus“, sagte ein Sprecher der Polizei in Düsseldorf. In den nächsten Tagen soll es in NRW winterlich bleiben. „Schnee und Schneeregen begleiten uns diese Woche“, sagte die DWD-Sprecherin. „Aber mit einem großen Wintereinbruch ist nicht zu rechnen“.

In mehreren ostdeutschen Bundesländern gibt es den ersten flächendeckenden Schnee in diesem Winter. Wie ein Sprecher des Wetterdienstes in Leipzig sagte, setzte der Schnee gegen drei Uhr in der Nacht ein. In Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen lagen demnach durchschnittlich etwa zwei Zentimeter Schnee. Laut Polizei standen im Bereich Eisenach bereits einige Lastwagen quer. Der Winterdienst sei seit dem frühen Morgen im Einsatz. dpa

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