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Berlin: Wir machen die Stadt sicher

Sogar der siebenjährige Daniel und der neunjährige Alexander haben den Brief unterschrieben. Denn ihre Mutter Carola Immer aus Lichterfelde schildert uns ganz genau, wo die beiden auf dem Weg zum Training vor dem Stadion Lichterfelde arg gefährdet sind.

Sogar der siebenjährige Daniel und der neunjährige Alexander haben den Brief unterschrieben. Denn ihre Mutter Carola Immer aus Lichterfelde schildert uns ganz genau, wo die beiden auf dem Weg zum Training vor dem Stadion Lichterfelde arg gefährdet sind. „Sie müssen den Ostpreußendamm überqueren, dort rasen die Autos, aber es gibt keine Fußgängerampel und keine Zebrastreifen.“

Verkehrsexperten des ADAC, unseres Partners bei dieser Aktion, werden sich den Gefahrenpunkt demnächst anschauen und dann mit der Polizei und den Behörden reden. An einer anderen kritischen Stelle, der Kreuzung KaiserWilhelm-Straße/Alt-Lankwitz in Lankwitz waren sie bereits vor Ort und geben Tagesspiegel-Leser Joachim Pilz Recht. Die Fußgänger bekommen schon Grün, wenn die Autos kaum angehalten haben. Hier ist der Sicherheitsabstand der Ampelphasen zu knapp. Kennen auch Sie gefährliche Orte? Dann schreiben Sie uns. Wir versuchen, mit der Polizei eine Lösung zu finden. Adresse:

Der Tagesspiegel, 10876 Berlin (ohne Straßenangabe), Stichwort: Sicherheit.

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