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Berlin: Wurfpfeile auf den Stadtplan: So entsteht die neue Tagesspiegel-Serie

Es gibt viele Arten, eine Stadt wie Berlin kennen zu lernen. Meistens lassen wir uns von Erwartungen lenken.

Es gibt viele Arten, eine Stadt wie Berlin kennen zu lernen. Meistens lassen wir uns von Erwartungen lenken. Touristen richten sich nach den Hinweisen der Reiseführer, Einheimische gehen ihre alltäglichen Wege – und wir Journalisten folgen den Spuren der Ereignisse von öffentlichem Interesse. Nur selten verschlägt uns der Zufall irgendwohin. Aber warum eigentlich nicht? Schließlich gibt es an jeder Ecke etwas zu entdecken – man muss einfach nur richtig hinschauen.

Von heute an laden wir Sie mit einer neuen Tagesspiegel-Serie zu einer ungewöhnlichen Entdeckungsreise durch Berlin ein. Wohin es geht, bestimmt der Zufall – oder besser gesagt: die Treffsicherheit der Berlin-Redaktion.

Welchen Ortstermin der Reporter vor sich hat, entscheidet ein Pfeilwurf, unsere Zielscheibe ist ein Stadtplan von Berlin. Genau dort, wo der Pfeil auf der Karte stecken bleibt, sehen wir uns dann mal näher um und beantworten Ihnen die Titel-Frage unserer Serie: „Wie sieht’s hier denn aus?“

Die Antwort erfahren Sie ab jetzt jeden Montag im Tagesspiegel. In der heutigen Folge dreht sich alles um die Bewohner des Hauses Rigaer Straße11 in Friedrichshain.

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