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Berlin: Zum Fest die eigene Marke

Am 24. November öffnet der Weihnachtsmarkt am Opernpalais

Es weihnachtet allerortens in der Stadt – vom 24. November bis zum 28.Dezember besonders heftig rund um das Opernpalais. Schon traditionell findet in dem Areal Unter den Linden wieder der „Nostalgische Weihnachtsmarkt“ statt – am 24. November wird er um 16 Uhr eröffnet. Mit historischem Kinderkarussell, einer lebenden Krippe, Glühwein und Feuerzangenbowle und vor allem viel Kunsthandwerk. 160 Betreiberstände – darunter Kerzenzieher, Spekulatiusbäcker, Laternen und Krippenbauer– kündigte gestern Veranstalter Joseph Nieke an. Und nicht nur das.

Wer den Weihnachtsmarkt Unter den Linden einen Tag nach seiner Eröffnung besucht, kann dort mehr als 250 Weihnachtsmännern begegnen. Die rot gekleidete Garde trifft sich am 25. November um 11 Uhr am Opernpalais zu ihrer Weihnachtsmännervollversammlung – und dreht dabei natürlich auch eine Runde über das festliche Areal.

Auch der Nikolaus lässt sich Unter den Linden sehen – am 6. Dezember um 16 Uhr macht er sich von dort mit der Kutsche auf den Weg durch die Mitte Berlins und verteilt dabei Lebkuchenherzen an die Kinder.

Erstmals soll es auch eine „Weihnachtsbriefmarke für Berlin“ geben – präsentiert vom Nostalgischen Weihnachtsmarkt, dem Opernpalais und der „PIN AG“ – so heißt die private Konkurrenz der Deutschen Post. Das Motiv für die Briefmarke kann jeder entwerfen und bis zum 17. November an folgende Adresse schicken: Opernpalais Unter den Linden, Stichwort „Weihnachtsbriefmarke“, Unter den Linden 5, 10117 Berlin. Eine Jury entscheidet über den besten Entwurf, den die PIN AG als Weihnachtsmotiv auf ihre Wertzeichen übernimmt. Ein Teil des Verkaufserlöses der „Sonderbriefmarke“, die es ab 24. November auf dem Weihnachtsmarkt, im Opernpalais und in allen PIN-Shops geben soll, geht an die Aktion des Berliner Doms: „Familien beschenken Familien“. hema

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