Berlin (dpa/bb)2000 Berliner Schüler wollen zugunsten der Erdbebenopfer in Haiti arbeiten gehen. Ihre Schulen stellen sie am 26. März vier Stunden lang frei, die Schüler bieten berlinweit ihre Arbeitskraft an - zum «Mindeststundenlohn» von fünf Euro, wie sie am Montag mitteilten. «Wir wollen im Rahmen unserer Möglichkeiten mit anpacken», sagte Dennis Fordan, Schülersprecher der Katholischen Schule Salvator in Reinickendorf. Beteiligt seien auch die Schüler der Katholischen Schulen Liebfrauen (Charlottenburg), St. Marien (Neukölln) und des Canisius- Kollegs (Tiergarten). Schüler über 13 Jahren dürfen unter Bedingungen bis zu drei Stunden am Tag arbeiten.
Der Tagesspiegel : Berliner Schüler arbeiten für Haiti
2000 Berliner Schüler wollen zugunsten der Erdbebenopfer in Haiti arbeiten gehen. Ihre Schulen stellen sie am 26. März vier Stunden lang frei, die Schüler bieten berlinweit ihre Arbeitskraft an - zum «Mindeststundenlohn» von fünf Euro, wie sie am Montag mitteilten.