Ticket Extra 1

Erhellende Blicke zurück Fedor Rudin zu Gast beim RSB Termin: 29. Oktober 2020, 20 Uhr Am 29. Oktober begrüßt das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin (RSB) einen der vielseitigsten Violinisten der heutigen Generation im Konzertsaal. Der französisch-russische Ausnahmekünstler Fedor Rudin, Enkel des bedeutenden Avantgarde-Komponisten Edison Denissow, gibt mit dessen Bearbeitung von fünf Capricen für Violine und Streichorchester von Niccolò Paganini sein RSB-Debüt. Häufig können Bearbeitungen von Werken deren besonderen Wert besonders gut, manchmal sogar deutlicher als im Original, herausstellen. Dem programmatischen Gedanken, Bearbeitungen von älterer Musik zu präsentieren, widmet sich das gesamte Konzert unter der Leitung von Chefdirigent Vladimir Jurowski. Richard Strauss‘ Divertimento op. 86 bezieht sich durchweg auf die Klavierstücke des barocken französischen Komponisten und Tastenvirtuosen François Couperin (1668-1733). Zudem werden im Konzerthaus Berlin zwei Bearbeitungen von Werken Johann Sebastian Bachs zu hören sein: Seine Vierzehn Kanons BWV 1087 (Ergänzung zu den „Goldberg“-Variationen) werden in der von Friedrich Goldmann für Kammerorchester eingerichteten Version erklingen. „Ich ruf zu dir“ BWV 639 spielt das RSB in der von Anders Hilborg für Violine und Streichorchester bearbeiteten Fassung. Kaufkarten (20 bis 59 €) im RSB-Besucherservice: Tel. 030-20298715; tickets@rsb-online.de; rsb-online.de, www.rsb-online.de/ticketverkauf-2020 2 x 2 Tickets |
Ticket Extra 2

Auf Beethoven folgt Brahms A-Dur-Jubel mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin Termin: 15. November, 16 Uhr Dirigent Antonello Manacorda wird Beethovens Sinfonie Nr. 7 auf die Bühne bringen – ein Werk voller raffinierter und vielfältiger Rhythmen, weshalb Richard Wagner es als „Apotheose des Tanzes“ bezeichnete. Johannes Brahms bewunderte Beethoven, dessen Sinfonien waren ihm heiliges Vorbild. Dabei könnte Brahms’ individuelle Sprache kaum origineller sein als in seiner Sinfonie Nr. 4. Ein Schlüsselwerk und ein Schlusswort für eine ganze Epoche. Mit einer Orchesterstärke wie zu Zeiten der Wiener Klassik versorgt das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin (RSB) das Publikum weiterhin mit klanglichen Hochgenüssen. Kaufkarten (20 bis 59 €) im RSB-Besucherservice: Tel. 030-20298715; tickets@rsb-online.de; rsb-online.de, www.rsb-online.de/ticketverkauf-2020 1 x 2 Tickets |
Ticket Extra 3

Glanzvolle Höhenflüge Beethovens Siebte und Sibelius‘ Fünfte mit dem RSB Termin: 29. November, 16 Uhr Kaufkarten (20 bis 59 €) im RSB-Besucherservice: Tel. 030-20298715; tickets@rsb-online.de; rsb-online.de, www.rsb-online.de/ ticketverkauf-2020 1 x 2 Tickets |