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Veronica Frenzel

Veronica Frenzel ist freie Journalistin in Berlin. Seit 2010 schreibt sie für den Tagesspiegel, vor allem für das Reportage-Ressort und das Sonntagsmagazin. Davor besuchte sie die Deutsche Journalistenschule in München.

Aktuelle Artikel

Massenproteste gegen die Festnahme katalanischer Politiker am 11. November in Barcelona.

Die katalanischen Unabhängigkeitskämpfer sind Populisten? Nicht nur. Der Streit offenbart die Folgen der unaufgearbeiteten Franco-Diktatur. Ein Essay.

Ein Essay von Veronica Frenzel
Der Legende nach soll eine Erscheinung zu einer steinernen Marienfigur geführt haben. Ihr zu Ehren wurde das Kloster Puig de Maria errichtet.

Im wilden Teil des Tramuntana-Gebirges stehen einsame Klöster. Jetzt pilgern Wanderer dorthin, genießen Lammkoteletts, Mandelkuchen und die Aussicht vom Puig de Maria.

Von Veronica Frenzel
Sindschar im Irak ist zerstört. Plünderer ziehen durch die Straßen, irakische, kurdische und jesidische Milizen beanspruchen die Stadt für sich.

Tausende Tote, Verschleppte, Versklavte: Der IS hat Idriss Ayls Volk abgeschlachtet. Er ist Jeside, doch er überlebte. Nun kehrt der Student heim. Eine Suche nach Zukunft in Sindschar.

Von Veronica Frenzel
Das Schlauchboot haben türkische Polizisten vor dem Haus der Deutschen verbrannt.

Zwei Männer, die auf den entgegengesetzten Ufern in der Türkei und in Griechenland leben. Seit letztem Jahr stehen sie im Mittelpunkt der Geschichte, weil Tausende Menschen über das Meer fliehen, das zwei Kontinente trennt

Von Veronica Frenzel
THW-Helfer und Bundeswehr-Soldaten richten gemeinsam eine Flüchtlingsunterkunft im alten Berliner Flughafen Tempelhof ein.

Er hat viele Katastrophen gesehen, Erdbeben, Großbrände, Überschwemmungen. Albrecht Broemme war Berliner Feuerwehrchef, nun leitet er das THW. Doch wie die Stadt mit den Flüchtlingen umgeht, schockiert ihn. Selbst in Jordanien klappe das besser. Lesen Sie hier einen Auszug und den vollständigen Text im digitalen Kiosk Blendle.

Von Veronica Frenzel
Flüchtling im Maisfeld an der ungarischen Grenze.

Dann muss plötzlich alles ganz schnell gehen. Raus aus dem Maisfeld, rein in das Auto. Das Peng-Kollektiv bringt Menschen auf der Balkanroute über die Grenzen. Das ist riskant. Nicht zuletzt für die Aktivisten selbst. Lesen Sie hier einen Auszug des Artikels und den ganzen Text im digitalen Kiosk Blendle.

Von Veronica Frenzel
Khalat Dalli lebt mit seiner Familie in drei Zelten des Flüchtlingslagers bei Dohuk.

Sie haben die Frauen des Dorfes verschleppt. Seine drei Schwestern getötet. Doch Murad Sahel will sich nicht beugen. Im Nordirak kämpft er gegen den Terror des IS.

Von Veronica Frenzel
Hanita Mousavi, 8 Jahre alt, fotografiert im September 2015 in ihrem Kinderzimmer in Berlin-Pankow.

Über einige Menschen in diesem Beitrag hat der Tagesspiegel erst vor wenigen Monaten berichtet, bei anderen liegt es Jahre zurück. Sie alle fanden in Berlin Asyl - und haben sich ein neues Leben aufgebaut. Wir haben sie gefragt, wie es ihnen heute geht.

Von
  • Ariane Bemmer
  • Claudia Keller
  • Veronica Frenzel
Sejoina Malcinovic, 30, Fahrudin, 8, aus Bosnien

Sie flohen vor Krieg und Folter, vor Armut und Verzweiflung. Jetzt leben sie in Berlin – in Sicherheit, aber geplagt von Zukunftssorgen. Und oft mit dem Gefühl, nicht willkommen zu sein. Asylbewerber schildern ihr Leben

Von
  • Sigrid Kneist
  • Veronica Frenzel
Ingo Werth ist "der Seesorger".

Der Kutter ist mehr als 100 Jahre alt. Doch Ingo Werth wusste, es gibt keine Alternative. Er fuhr mit seiner Mannschaft aufs Mittelmeer und rettete Flüchtlingen das Leben. Jetzt repariert der Kapitän der Sea-Watch wieder Autos. Aber wirklich angekommen ist er nicht.

Von Veronica Frenzel
Thomas Fuchs wollte mit seiner Facebook-Seite der Aktion „Nein zum Heim“ in Köpenick etwas entgegensetzen. Er und seine Familie wurden dafür angefeindet und angegriffen.

Mehr als 20.000 Flüchtlinge werden dieses Jahr nach Berlin kommen. Die Stadt ist überfordert. Wo der Staat versagt, wollen jetzt die Nachbarn helfen. Doch im Alltag, wie etwa in Berlin-Zehlendorf, zeigt sich: Das kann ganz schön frustrierend sein.

Von Veronica Frenzel