Aserbaidschan kauft den Europarat, bei Florian David Fitz ist ein Flugzeug wie vom Erdboden verschluckt, Wotan Wilke Möhring preppt: Was Sie in den Mediatheken nicht verpassen sollten.
Thomas Gehringer
Aktuelle Artikel
Eine Leiche wird nicht gefunden, aber der von Hobby-Fotografin Greta faszinierte Borowski ermittelt trotzdem weiter. Im Fall aus Kiel hapert es an der Logik, aber unterhaltsam bleibt es trotzdem.
Eine Arte-Dokumentation beleuchtet die Auswirkungen, die die Entscheidungen des exzentrischen Multimilliardärs auf die US-amerikanische Politik und Kultur haben.
Im Rostocker „Polizeiruf 110“ bewährt sich das Ermittlerteam in einer interessanten Rollenverteilung. Fraglich ist, welche der beiden Kommissarinnen dabei besser abschneidet.
Der ZDF-Film „Berlin Utopiekadaver“ liefert eine unkommentierte Innenansicht der linken Besetzer-Szene und keine um Ausgewogenheit bemühte Fernseh-Doku.
Der letzte gemeinsame Fall mit Maria Furtwängler und Florence Kasumba vermischt Terror-Trauma mit Extremen des Alltäglichen.
Bekommt ein vermeintlich geläuterter Knacki Respekt von seinem hochmusischen Sohn? Der Münchner „Tatort“ zeigt sich von seiner harten, humorlosen Seite.
Der neue Saarland-„Tatort“ führt mit einer Tasche voller Geld die durchgehende Erzählung über die beiden Kommissare und Kindheitsfreunde Hölzer und Adam Schürk weiter.
Eine Arte-Doku über Charlotte Salomon ist ein besonders gelungenes Beispiel, wie der einzigartige Nachlass der in Ausschwitz ermordeten Berliner Malerin im Film gewürdigt werden kann.
Die ARD-Mystery-Serie „Oderbruch“ nimmt die aktuell verbreitete Sorge vor einer neuen Ära voller Schmerz und Gewalt auf, indem sie auf einen klassischen Mythos zurückgreift.
Die ARD-Komödie „Influencer“ nimmt die Szene der Start-ups und Influencer aufs Korn. KI kommt auch zum Einsatz.
Die Kölner „Tatort“-Kommissare Ballauf und Schenk schlagen sich in ihrem neuen Fall mit Auswüchsen des Kapitalismus herum.
„Das Haus steht in Flammen, und das ist keine Fiktion.“ Eine Arte-Doku blickt in Sachen Naturschutz mit einem fiktionalen Szenario nicht ganz hoffnungslos nach vorn.
Der neue „Tatort“ aus Ludwigshafen zeigt, dass Künstliche Intelligenz (KI) noch einen weiten Weg vor sich hat, um einen Mordfall zu lösen. Da helfen weder Smart-Uhren noch Dating-Portale.
Der Arte-Film „Das Schweigen der Esel“ bringt mit köstlichem Dialogwitz und Karl Markovics ungewohnten Schwung in die Krimilandschaft.
In der ARD-Comedy „Der zweite Kurzschluss“ machen sich Anke Engelke und Matthias Brandt erneut einen tragikomischen Silvester-Spaß. Vielleicht haben ihre Figuren diesmal mehr Langmut.
Der Film „Endlich unendlich“ im ZDF inszeniert Anhänger des Traums vom ewigen Leben nicht als Spinner.
Der Rostocker „Polizeiruf“ ist ein bedrückender Krimi zum Thema Kindesmissbrauch. Dabei bleibt dieses Format seiner Tradition treu.
Axel Prahl und Jan Josef Liefers ermitteln im „Tatort“ als Thiel und Boerne nach einem Anschlag auf einen Bestsellerautor.
Am Ende doch wieder alles gut am Rhein? Der Kölner „Tatort“ müht sich, harten sozialen Realismus und vorweihnachtliche Stimmung zu verbinden.
Die ARD-Thrillerserie „Die Saat“ soll das Publikum für das wichtige Thema der globalen Nahrungsmittel-Produktion sensibilisieren.
Die MDR-Doku „Hinter dem Abgrund“ fragt, was der Strukturwandel, der in der Lausitz bis zum Jahr 2038 mit 17 Milliarden Euro unterstützt wird, konkret für die Menschen bedeutet.
Das ARD-Drama „Morin“ wirft spannende Fragen zum Bildungs- und Wertesystem der Zukunft sowie zur Rolle der KI auf.
„JFK Revisited“ von Oliver Stone: Der US-Regisseur und seine Theorie einer Geheimdienst-Verschwörung
Auf 3sat rekonstruiert Oliver Stone den Mordanschlag auf John F. Kennedy. Und nährt weiter Zweifel und Spekulationen.