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Martin Gerner

Aktuelle Artikel

Klima der Angst. Ein Bundeswehrsoldat sichert bei Kundus einen Weg, auf dem Dorfbewohner entlanggehen.

Mit dem Tod von Gouverneur Omar verliert die Bundeswehr ihren wichtigsten Partner. Der Mord an Omar könnte nach Ansicht eines Militärexperten auch die Zerrissenheit innerhalb der Taliban widerspiegeln.

Von Martin Gerner
Zählen oder schummeln? Wahlhelfer in Kandahar bei der Arbeit.

Wieder wurde in Afghanistan eine Wahl manipuliert. Wahlbeobachter sprechen von "extensiven Unregelmäßigkeiten" – Wähler sollen bedroht oder eingeschüchtert worden sein. Profitieren könnte davon vor allem Präsident Karsai.

Von Martin Gerner
Ort der Trauer. Angehörige am Tag nach dem Bombardement im September 2009 im Distrikt Char Darah. Lange zögerte die Bundeswehr, sich zu entschuldigen. Foto: dpa

Geld kann die Toten nicht lebendig machen, aber die Bundesregierung sieht ihre Zahlung als „humanitäre Hilfsleistung“. Wie die Afghanen auf die Entschädigung für die Toten des Luftangriffs am Kundus-Fluss reagieren.

Von Martin Gerner
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Das Ansehen Deutschlands inAfghanistan hat sich verschlechtert. iele Afghanen bewerten die Arbeit der Isaf-Truppe kritischer als vor einem Jahr. Dies geht aus einer Umfrage von ARD und BBC hervor. Wie ist dies zu bewerten?

Von Martin Gerner
Bundeswehr

Die Bombardierung der entführten Tanklaster in Kundus erschüttert die Politik der Bundesrepublik. Aber das ist längst nicht alles. Sie hat in Afghanistan Angst und Misstrauen ausgelöst – und nun sagen manche Menschen zu den deutschen Soldaten: "Bleibt weg! Tötet uns nicht!"

Von Martin Gerner

Der von der Bundeswehr in Auftrag gegebene Luftangriff auf zwei Tanklastzüge Anfang September in Kundus beschäftigt auch die afghanische Öffentlichkeit. Wie ist die Stimmung in dem Land?

Von Martin Gerner

Die Warlords sind mächtig. Und sie werden gebraucht. Ein Karsai-Vertrauter berichtet vom Zwiespalt seines Chefs und den Problemen, die der Westen macht.

Von Martin Gerner

Der Tod eines afghanischen Kollegen bei der Befreiung des "New York Times"-Reporters sorgt für Unmut im Land am Hindukusch – Verbände fordern Untersuchung.

Von Martin Gerner
Munadi

Munadi studierte in Erfurt, um später in seinem Land zu helfen. Dort wurde er von Taliban entführt – und starb bei einer Befreiungsaktion.

Von Martin Gerner
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Afghanistan: Vielen deutschen Soldaten fehlt das Verständnis für die Kultur des Landes – das schafft Ängste und Probleme. Eine Analyse.

Von Martin Gerner

Menschen können sich innerhalb kurzer Zeit an vieles gewöhnen. Zum Beispiel an die Geschosse, die im Laufe des Wahltags in der nordafghanischen Provinz Kundus in der Nähe der Wahllokale einschlugen. Mindestens fünf Raketen waren es tagsüber in Kundus-Stadt. Drei Kinder und zwei Erwachsene wurden dabei verletzt.

Von Martin Gerner