
Das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin präsentiert William Dawsons „Negro Folk Symphony“ – und lädt zum Symposium über afrodiasporische Musik.

Das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin präsentiert William Dawsons „Negro Folk Symphony“ – und lädt zum Symposium über afrodiasporische Musik.

Bei dem jüngsten Vorfall wurden Hunderte Dokumente beschädigt. Das befeuert die Debatte um die Sicherheit in dem Pariser Museum. Mehrere Gewerkschaften rufen zu einem Streik auf.

Bereits 2012 gab die damalige Bausenatorin das Versprechen, dass Berliner die Gewölbereste des mittelalterlichen Rathauses zu sehen bekommen sollen. Passiert ist nichts.

Sozialwissenschaftler Timm Graßmann sagt: Marx hat nicht nur den Kapitalismus kritisiert, sondern auch vor Russlands imperialen Absichten gewarnt. Daraus, meint er, könne die heutige Linke nur lernen. Ein Gespräch.

Während in Berlin-Schöneberg ein Museumsbau entsteht, verwandelt sich das Umfeld in eine Ausstellung. Hier verstehen Zaungäste, warum die Geschichte dieses Ortes fasziniert.

Mit seinem Buch „Schreiben in finsteren Zeiten“ legt der Germanist Helmuth Kiesel eine bewundernswerte Darstellung zwölf bitterer Jahre vor, in denen Exilierte und in Deutschland Gebliebene ihr materielles und intellektuelles Überleben zu sichern versuchten.

Im Ukraine-Krieg werden Vergleiche zu Versailles 1919 oder München 1938 bemüht. Historische Analogien können Orientierung geben – zugleich aber in die falsche Richtung weisen.

Mit seinen farbenfrohen Bildern galt Martin Parr als Meister der Straßenfotografie. Jetzt ist er im Alter von 73 Jahren gestorben.

Heute vor 80 Jahren erschien im Tagesspiegel der erste Teil einer Reportage des Tagesspiegel-Gründers Walther Karsch zur gerade begonnenen Verhandlung gegen die führenden Nazis. Hier seine Gerichts- und Reise-Eindrücke.

Der holländische Künstler mit Wohnsitz in Berlin erteilt seinen Landsleuten eine Lektion darin, warum ihr „Goldenes Zeitalter“ alles andere als strahlend war. Auch in der Bundesrepublik lässt sich von ihm lernen.

Vom Guggenheim-Museum in Bilbao bis zum Pierre-Boulez-Saal in Berlin: Frank Gehry war ein herausragender Architekt, Künstler, Designer – und konnte über sich selbst lachen.

Es ist das einzige originale Bürgerhaus im Nikolaiviertel: Das Museum Knoblauchhaus schmückt sich in der Adventszeit festlich. In diesem Jahr gibt es einen besonderen Schwerpunkt.

Die Christophoruskirche in der Friedrichshagener Bölschestraße wurde in den vergangenen Jahren aufwendig saniert. Dabei kam ein verborgenes Gemälde zum Vorschein.

Am frühen Morgen alarmieren Mitarbeitende des Schlossparks Schönhausen die Feuerwehr. Ein 250 Jahre alter Baum brannte. Die Einsatzkräfte greifen zu ungewöhnlichen Methoden.

Die Pest gilt als schlimmste aller Seuchen. Unklar ist, wie es im 14. Jahrhundert in Europa zum Ausbruch kam. Bäume bringen Forschende nun auf eine neue Spur des Schwarzen Todes.

Sprühend vor Ideen bis zuletzt: Das Berlinische Galerie feiert mit einer Retrospektive ihres Hausheiligen Jubiläum und entdeckt neue Seiten an ihm.

Für unseren Leser sind die Worte der SPD-Ministerin über Unternehmer ein „kleiner ideologischer Rückfall“, aber teils zutreffend und historisch nachvollziehbar. Soziale Politik sei ernst zu nehmen. Und wie sehen Sie’s?

Die Biologen Henry Gee und Josef H. Reichholf fragen nach der ökologischen Verträglichkeit des Menschen für den Planeten Erde. Die Aussichten, die sie entwickeln, sind mitunter düster.

Ab Frühjahr 2027 sind Pergamonaltar und Nordflügel wieder zu besichtigen. Anlässlich der Vollendung des ersten Bauabschnitts lud die Preußenstiftung zum ersten Rundgang ein.

Erik Reger schrieb gut zwei Monate nach Erscheinen der ersten Tagesspiegel-Ausgabe über Moral, Recht und Macht sowie über die Aufgabe von Politik und Journalismus, die Zukunft immer mitzudenken.

Smaragde, Silber, Gold: In der „San José“ verbirgt sich der wohl wertvollste Schiffsschatz überhaupt. Nun könnte er gehoben werden. Fragt sich nur, wem er gehört.
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