
Eine US-Amerikanerin, Nachfahrin deutscher Juden, wurde überraschend zur Millionärin. Dann beschloss sie, die Welt zu verändern. Drei Lehren aus einer unwahrscheinlichen Geschichte.

Eine US-Amerikanerin, Nachfahrin deutscher Juden, wurde überraschend zur Millionärin. Dann beschloss sie, die Welt zu verändern. Drei Lehren aus einer unwahrscheinlichen Geschichte.

Die Biologen Henry Gee und Josef H. Reichholf fragen nach der ökologischen Verträglichkeit des Menschen für den Planeten Erde. Die Aussichten, die sie entwickeln, sind mitunter düster.

Die AfD hat am Wochenende ihre neue Jugendorganisation gegründet. Verfassungsschützer erkennen keine Mäßigung. Politiker von Grünen und SPD sehen darin einen weiteren Grund für ein Verbotsverfahren.

Im Februar 2005 wurde Hatun Sürücü von ihrem Bruder erschossen, weil sie ein freies Leben führen wollte. Jetzt spricht ihr Sohn über seine Kindheit in Berlin und den Mord an ihr.

Erst Friedensnobelpreis, dann Heiligsprechung. Doch das Idealbild von Mutter Teresa als Engel der Armen hat Kratzer. Das unkonventionelle Biopic „Teresa – Ein Leben zwischen Licht und Schatten“ geht dem nach.

TeBe gilt als jüdisch geprägter Verein. Aber wie handelte der Berliner Klub direkt nach der Machtergreifung der Nazis? In vorauseilendem Gehorsam? Ein neues Buch gibt Antworten.

Fast 70 Pflichtspiele gab es bisher zwischen Hertha BSC und dem 1. FC Kaiserslautern. Vor dem Pokal-Achtelfinale blicken wir auf elf besondere Duelle zurück.

Chaotisch ging es zu, als die Krankheit Aids für Angst und Verzweiflung sorgte. Inmitten dieser Turbulenzen gründete sich 1985 die Berliner Aids-Hilfe. Eine Gala erinnert daran.

Über die Nutzung des früheren Erlebnisbads in Friedrichshain ist lange gestritten worden. Auf dem SEZ-Areal sollen Wohnungen gebaut werden. Protestierende stellten Strafanzeige, der Bezirk schaltet sich ein.

Unsere Leserin zog einst ohne Deutschkenntnisse aus England nach Berlin. Kolumnist Günter Matthes war für sie „mein Lehrer beim Tagesspiegel“. Und was sind Ihre Erinnerungen?

Unser Leser kommentiert die späte Einsicht der Filmindustrie und verweist auf Verdrängung, Starkult und ignorierte Wissenschaft. Und wie sehen Sie’s?

Ein Jahrzehnt war er ein Darling der Pariser Society, bis er einen Faux pas malte. Erst jetzt, 150 Jahre später, erinnert sich die Stadt wieder an ihren einstigen Künstlerstar.

Nach sechs Jahren Sanierung wird die Gruft im Berliner Dom im Februar wiedereröffnet. 91 kostbare Sarkophage sind in eine der bedeutendsten dynastischen Grablegen Europas zurückgekehrt.

Zum Todestag der Sängerin und Schauspielerin Lotte Lenya (18. Oktober 1898 - 27. November 1981) hier aus dem Tagesspiegel-Archiv ein Porträt von Vera Craener aus dem Jahr 1959.

Auch um die West-Berliner S-Bahn verdient gemacht: Unser Leser weist auf einen weiteren Aspekt der Arbeit des Tagesspiegel-Lokalchefs hin, der vor 30 Jahren starb. Und wie sehen Sie’s?

Das Ausgehviertel im Zentrum Londons hat unseren Autor früher magisch angezogen. Nach 25 Jahren kehrt er zurück, um alte Favoriten zu finden und nach neuen Attraktionen zu suchen.

Die Stadt Potsdam prüft zehn Standorte für neue Großspielfelder. Auf der Liste steht auch der Lustgarten. Dort stand bis 1999 das Ernst-Thälmann-Stadion. Für die Buga wurde es abgerissen.

Nach der Holocaust-Überlebenden Friedländer soll der Platz vor Berlins Landesparlament benannt werden. Die Bezirksbürgermeisterin rechnet mit einer Umbenennung bis Frühjahr nächsten Jahres.

Der Weihnachtszug der S-Bahn fährt ab Sonnabend durch Berlin. Wer kein Ticket ergattert, kann vor Ort sein Glück probieren. Oder die Alternative: der „Weihnachtsmarkt-Express“ mit historischen Doppeldeckern.

Özgür Özvatan hatte den Antrag für den Verband eingebracht. Der BFV-Vizepräsident spricht über die hitzige Debatte und die aus der Ablehnung resultierenden Folgen.

Wie in Marcel Prousts Romanwerk ein kleines Sandtörtchen zu großer Literatur und dem Inbegriff der Erinnerung wurde.
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