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Tagesspiegel-Autor erhielt den Ernst-Schneider-Preis für Wirtschaftspublizistik.

© Doris Spiekermann-Klaas

Auszeichnung für Wirtschaftspublizistik: Tagesspiegel-Autor Tiemo Rink erhält Ernst-Schneider-Preis

Für seinen Text "Die Spuren der Arbeit" in der Tagesspiegel-Samstagsbeilage "Mehr Berlin" erhält Tiemo Rink den Ernst-Schneider-Preis für Wirtschaftspublizistik.

Der Tagesspiegel-Autor Tiemo Rink ist am Montagabend in Leipzig mit dem Ernst-Schneider-Preis für Wirtschaftspublizistik ausgezeichnet worden. Rink erhielt den Preis in der Kategorie „Wirtschaft in regionalen Printmedien“ für seinen Text „Die Spuren der Arbeit“ aus der Tagesspiegel-Samstagsbeilage „Mehr Berlin“. „Rinks Streifzug ist eine feinsinnige Reflexion über die Veränderungen der industriellen Fertigung in Berlin. Exzellent geschrieben, lädt dieser ironisch-melancholische Artikel dazu ein, über den technischen Wandel und den Stellenwert von Arbeit in unserer Zeit nachzudenken“, urteilte die Jury. Der mit insgesamt 55 000 Euro höchstdotierte Preis im Wirtschaftsjournalismus wird von den Industrie- und Handelskammern (IHK) vergeben. Für den Preis waren Beiträge von rund 1000 Bewerbern eingegangen. Die meisten Beiträge thematisieren die Veränderungen der Wirtschaft aufgrund technischer Entwicklungen, Digitalisierung und Globalisierung. Zu den weiteren Preisträgern gehörten unter anderem die „Zeit“-Autoren Anita und Marian Blasberg in der Kategorie überregionale Printmedien für ihr Dossier über die geänderte Nahrungsmittelproduktion. (Tsp)

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