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Medien: Burda verkauft „Schweriner Volkszeitung“

Der SchleswigHolsteinische Zeitungsverlag mit Sitz in Flensburg hat die bei Burda seit einiger Zeit zum Verkauf stehende „Schweriner Volkszeitung“ (116 000 verkaufte Exemplare) mitsamt den „Norddeutschen Neuesten Nachrichten“ und dem „Prignitzer“ übernommen. Vor wenigen Tagen wurden die Unterschriften unter den Vertrag gesetzt.

Der SchleswigHolsteinische Zeitungsverlag mit Sitz in Flensburg hat die bei Burda seit einiger Zeit zum Verkauf stehende „Schweriner Volkszeitung“ (116 000 verkaufte Exemplare) mitsamt den „Norddeutschen Neuesten Nachrichten“ und dem „Prignitzer“ übernommen. Vor wenigen Tagen wurden die Unterschriften unter den Vertrag gesetzt. Am Freitagnachmittag wurden die Mitarbeiter informiert. Der Burda-Verlag, der kürzlich die Verlagsgruppe Milchstraße gekauft hat, will sich künftig ausschließlich auf das Geschäft mit Zeitschriften und dem Internet konzentrieren. Die Flensburger Zeitungsgruppe wiederum erweitert ihr Einzugsgebiet. Mit 14 Tageszeitungen (u. a. „Flensburger Tageblatt“, „Norddeutsche Rundschau“, „Holsteinischer Courier“) und einer Gesamtauflage von 190 000 Exemplaren ist sie die auflagenstärkste Zeitungsgruppe in Schleswig-Holstein. Dem Verkauf muss noch das Kartellamt zustimmen. usi

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