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Medien: Das Schweinderl

Was waren das noch für Zeiten, als man mit fünf Mark dabei sein konnte? Nicht allein bei der großen Fernsehlotterie, sondern auch bei einer Unterhaltungssendung, in der sich die Gäste für ein Honorar von maximal 50 Mark ins Studio begaben, um ihren Beruf erraten zu lassen.

Was waren das noch für Zeiten, als man mit fünf Mark dabei sein konnte? Nicht allein bei der großen Fernsehlotterie, sondern auch bei einer Unterhaltungssendung, in der sich die Gäste für ein Honorar von maximal 50 Mark ins Studio begaben, um ihren Beruf erraten zu lassen. „Was bin ich“, einst öffentlichrechtlich mit Robert Lembke gestartet und nun vom privaten Sender Kabel 1 mit Björn- Hergen Schimpf weiterbetrieben, lebt nicht vom Millionengewinn, sondern vom Geschick der Ratemannschaft. Von der Fantasie eines Norbert Blüms und eines Herbert Feuersteins, die auch bei den ungewöhnlichsten Tätigkeiten nicht verzweifeln und auch den prominenten Ehrengast mit immer wieder überraschender Präzision ermitteln. Doch was wäre „Was bin ich“ ohne die wichtigste Utensilie: Das Sparschwein, mithin das wohl bekannteste Fernsehschwein aller Zeiten? Ein Glück, dass es dieses Schweinderl zu kaufen gibt. sag

„Was bin ich“-Schwein in den Farben rot, gelb, orange, türkis und grün mit Münze. Im Fanshop von Kabel 1 für 19,99 Euro erhältlich.

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