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Medien: Die eigene Homepage: Online-Auftritt in sechs Schritten

Die eigene Homepage - das ist längst nicht nur Computer-Spezialisten vorbehalten. An diese sechs Punkte sollte man denkenDie richtige Software.

Die eigene Homepage - das ist längst nicht nur Computer-Spezialisten vorbehalten. An diese sechs Punkte sollte man denken

Die richtige Software. Ausreichend für Anfänger ist das kostenlose Frontpage Express von Microsoft, das auf neuen PCs mit Windows 98 und Handbuch vorinstalliert ist. Damit kann die Web-Seite (Texte, Bilder, Links) im Baukastenprinzip erstellt werden. Profis nutzen Dreamwaver von Macromedia (600 Mark).

Woher bekomme ich die Bilder? Bilder in digitaler Form (als jpeg oder gif-Datei) kann man aus dem Netz ziehen (auf Copyright achten) oder selbst mit der Digitalkamera machen.

Was ist mit Filmen und Tönen? Auch MP3-Songs und kleine komprimierte Filme von der DigiCam oder dem Camcorder passen auf die Web-Seite. Dazu gibt es im Netz Tausende von animierten Icons, zum kostenlosen Herunterladen.

Wie kommt die fertige Seite in Netz? Per Modem muss die Web-Seite vom Rechner auf einen Speicherplatz im Internet übertragen werden. Das geht ebenfalls mit Microsofts Frontpage, oder mit Übertragungsprogrammen wie zum Beispiel FTP.

Wer registriert meine Internet-Adresse? Bei www.domain-research.de kann man schauen, ob die gewünschte Adresse noch frei ist. Registrierungen unternehmen Anbieter wie strato.de oder domain-it.de (Kosten für ein Jahr: 98 Mark).

Wie erfährt die Welt davon? Die Web-Seite sollte bei Suchmaschinen wie Yahoo angemeldet werden. Das erledigen auch Eintragsservices wie meta-find.de.

meh

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