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Medien: Drei Preisträger für Wirtschaftspublizistik

Henrik Müller („manager magazin“) und Sven Herold (Hessischer Rundfunk) sind am Dienstagabend in Frankfurt am Main mit dem „Georg von Holtzbrinck Preis für Wirtschaftspublizistik 2002“ ausgezeichnet worden. Müller erhielt den Preis „für seine Artikel, die den fehlenden Aufschwung in Ostdeutschland und das geringe Wirtschaftswachstum in Deutschland analysierten“, heißt es in der Jurybegründung.

Henrik Müller („manager magazin“) und Sven Herold (Hessischer Rundfunk) sind am Dienstagabend in Frankfurt am Main mit dem „Georg von Holtzbrinck Preis für Wirtschaftspublizistik 2002“ ausgezeichnet worden. Müller erhielt den Preis „für seine Artikel, die den fehlenden Aufschwung in Ostdeutschland und das geringe Wirtschaftswachstum in Deutschland analysierten“, heißt es in der Jurybegründung. Die VerbraucherReportagen von Sven Herold im ARD-Magazin „Plusminus“ hätten mit investigativen Methoden aufgezeigt, „wie Verbraucher um die ihnen zustehenden Rechte gebracht werden.“ Einen Nachwuchspreis vergab die Jury an Robert Jacobi, Wirtschaftsredakteur der „Süddeutschen Zeitung“. Tsp

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