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Medien: Gegendarstellung

In dem Artikel „Von Berlin nach RIO" auf Seite 34 des Tagesspiegel vom 5. Mai 2002 zitieren Sie mich mit folgender Antwort auf die Frage, ob ich mir vorstellen kann, dass Menschen im selben Sender mit verschiedenen Gehältern arbeiten: „Warum nicht, … für den Anfang?

In dem Artikel „Von Berlin nach RIO" auf Seite 34 des Tagesspiegel vom 5. Mai 2002 zitieren Sie mich mit folgender Antwort auf die Frage, ob ich mir vorstellen kann, dass Menschen im selben Sender mit verschiedenen Gehältern arbeiten: „Warum nicht, … für den Anfang?"

Das ist falsch. Richtig ist:

Ich habe im Gegenteil erklärt, ich könne mir nicht vorstellen, dass Menschen, die die gleiche Arbeit tun, unterschiedlich bezahlt werden. Ich habe deshalb auf die Forderung von Gewerkschaften und Personalräten verwiesen, eine zügige Tarifangleichung zu vereinbaren, die notwendig ist, weil die Rechtslage bei der Zusammenführung beider Sender zunächst einmal die bisherigen, unterschiedlichen Tarifverträge fortschreibt.

Berlin, 6. Mai 2002

Hanne Daum

Vorsitzende des SFB-Personalrats

Nach dem Berliner Pressegesetz sind wir zum Abdruck von Gegendarstellungen unabhängig von ihrem Wahrheitsgehalt verpflichtet. Die Redaktion bleibt bei ihrer Darstellung.

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