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Medien: Holtzbrinck-Preis für Geyer und Smoltczyk

Die „Spiegel“Reporter Matthias Geyer und Alexander Smoltczyk sind am Donnerstagabend in Frankfurt mit dem Georg von Holtzbrinck Preis für Wirtschaftspublizistik 2004 ausgezeichnet worden. Sie erhielten die Auszeichnung für ihre Titelgeschichte „Operation Dosenpfand“ sowie für einen Artikel über die Reform der Bundesanstalt für Arbeit.

Die „Spiegel“Reporter Matthias Geyer und Alexander Smoltczyk sind am Donnerstagabend in Frankfurt mit dem Georg von Holtzbrinck Preis für Wirtschaftspublizistik 2004 ausgezeichnet worden. Sie erhielten die Auszeichnung für ihre Titelgeschichte „Operation Dosenpfand“ sowie für einen Artikel über die Reform der Bundesanstalt für Arbeit. Die freie Wirtschaftsjournalistin Maja Helmer gewinnt mit ihren Fernsehbeiträgen über Personal Service Agenturen im ZDF-Magazin „Frontal 21“ und über den Umbau der Bundesanstalt für Arbeit in „WISO“ in der Kategorie Elektronische Medien. Das Preisgeld beträgt 5000 Euro. Der freie Journalist Roman Pletter erhält den mit 2500 Euro dotierten Nachwuchspreis. Der Georg von Holtzbrinck Preis für Wirtschaftspublizistik wird von der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck jährlich zur Förderung der journalistischen Qualität im Bereich der Wirtschaftsberichterstattung ausgelobt. Tsp

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