zum Hauptinhalt

Medien: Hugo Müller-Vogg vs. "FAZ": Außergerichtliche Einigung

Im Streit um die Kündigung des ehemaligen Mitherausgebers der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", Hugo Müller-Vogg, wollen sich die beiden Parteien nun doch außergerichtlich einigen. Bei einer ersten Güteverhandlung vor dem Frankfurter Arbeitsgericht sagten die Anwälte der beiden Seiten am Donnerstag, es werde bereits Erfolg versprechend verhandelt.

Im Streit um die Kündigung des ehemaligen Mitherausgebers der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", Hugo Müller-Vogg, wollen sich die beiden Parteien nun doch außergerichtlich einigen. Bei einer ersten Güteverhandlung vor dem Frankfurter Arbeitsgericht sagten die Anwälte der beiden Seiten am Donnerstag, es werde bereits Erfolg versprechend verhandelt. Die "FAZ" hatte Müller-Vogg am 20. Februar wegen "Vertrauensbruch" ordentlich gekündigt. Der 53-Jährige hatte daraufhin Klage gegen die Kündigung erhoben. Müller-Voggs Vertrag wäre erst Ende 2006 ausgelaufen.

Hugo Müller-Vogg war seit 1977 bei der "FAZ". Seit 1988 war er als Mitherausgeber für den "FAZ"-Lokalteil "Rhein-Main-Zeitung" sowie die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" verantwortlich. Sein Nachfolger bei der "FAZ" ist seit Anfang März Dieter Eckart.

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false