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Medien: LCD UND PLASMA

Die LCD-Technik (Liquid Crystal Display, Flüssigkristalldisplay) ist derzeit die dominierende Technik für flache Fernsehbildschirme. Durch Anlegen einer Spannung werden die Kristalle so ausgerichtet, dass sie Licht durchlassen oder sperren.

Die LCD-Technik (Liquid Crystal Display, Flüssigkristalldisplay) ist derzeit die dominierende Technik für flache Fernsehbildschirme. Durch Anlegen einer Spannung werden die Kristalle so ausgerichtet, dass sie Licht durchlassen oder sperren. Jeder Bildpunkt besteht aus drei Subpixeln für die Farben Rot, Grün und Blau. LCD-Bildschirme sind besonders kontrastreich .

Die Plasmatechnik kommt vor allem bei Fernsehern mit einer Diagonale von über einem Meter zum Einsatz. Anders als LCDs, die eine Hintergrundbeleuchtung benötigen, leuchten Plasma-Pixel selbst. Das sorgt für sehr helle und brillante Bilder. Ein weiterer Vorteil gegenüber LCD-Bildschirmen ist der größere Blickwinkel. Dafür halten Plasma-Displays nur halb so lang (20 Jahre bei vier Stunden täglich) wie LCD-Displays.

Beiden Techniken gemeinsam ist die feste Auflösung, die durch die Anzahl der Bildpunkte festgelegt wird. Um ein herkömmliches Fernsehbild im PAL- Standard darzustellen, muss daher zumeist umgerechnet werden. Dies gelingt den verschiedenen Geräten allerdings nicht gleich gut. Tsp

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