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Medien: „Main-Post“ bringt „Boulevard Würzburg“ Wöchentliches Tabloid für 50 Cent

Am Donnerstag erschien erstmals in der Zeitungsgruppe „MainPost“ das wöchentliche Boulevard-Blatt „Boulevard Würzburg“. Von dem 72 Seiten dicken Tabloid (davon 20 Anzeigenseiten) wurden 25 000 Exemplare gedruckt; 10 000 will der Verlag pro Ausgabe zum Preis von 50 Cent im Straßenverkauf und Abonnement (2 Euro 88 im Monat) an den Mann bringen.

Am Donnerstag erschien erstmals in der Zeitungsgruppe „MainPost“ das wöchentliche Boulevard-Blatt „Boulevard Würzburg“. Von dem 72 Seiten dicken Tabloid (davon 20 Anzeigenseiten) wurden 25 000 Exemplare gedruckt; 10 000 will der Verlag pro Ausgabe zum Preis von 50 Cent im Straßenverkauf und Abonnement (2 Euro 88 im Monat) an den Mann bringen. Das Blatt wird von drei Redakteuren unter der Leitung von „Main- Post“-Chefredakteur Michael Reinhard produziert. „Boulevard Würzburg“ richtet sich gegen die zum Teil kostenlos erscheinenden Stadt- und Szenemagazine in Würzburg. Neben Nachrichten und meist personenbezogenen Reportagen aus dem Gesellschafts-, Sport- und Kulturleben Würzburgs finden sich in dem Blatt Service-Seiten mit Veranstaltungskalendern und einem kompletten Fernsehprogramm. Die Zeitungsgruppe „Main-Post“ gehört wie der Tagesspiegel zur Verlagsgruppe von Holtzbrinck. Tsp

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