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Die "Girls": Hannah Horvath (Lena Dunham, v.l.) und ihre Freundinnen Jessa Johansson (Jemima Kirke), Shoshanna Shapiro (Zosia Mamet) und Marnie Michaels (Allison Williams).

© ZDF/HBO

Nach sechs Staffeln: Aus für US-Erfolgsserie "Girls"

Oft wurde "Girls" mit "Sex and the City" verglichen - doch die US-Serie war weit mehr als das. Nun ist der richtige Zeitpunkt fürs Ende gekommen, meint Erfinderin Lena Dunham.

Nach sechs Staffeln wird die US-Erfolgsserie „Girls“ 2017 zu Ende gehen. Danach seien keine weiteren Staffeln geplant, teilte der TV-Sender HBO in der Nacht zum Donnerstag per Kurznachrichtendienst Twitter mit.

"Richtiger Zeitpunkt" für das Ende

„Ich habe „Girls“ erfunden, als ich 23 war und jetzt bin ich fast 30“, sagte Drehbuchautorin und Hauptdarstellerin Lena Dunham. „Die Show hat meine 20er - um die es ja geht - perfekt überspannt und deswegen fühlt es sich jetzt wie der richtige Zeitpunkt an, um zu einem Ende zu kommen.“ Die Serie rund um vier junge Frauen in Brooklyn und ihre Beziehungen, Freundschaften und den Start ins Berufsleben war 2012 mit hohen Einschaltquoten gestartet, inzwischen hat der Rummel aber etwas nachgelassen. In Deutschland war „Girls“ unter anderem bei ZDFneo zu sehen. dpa

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