Sarkozys TV-Reform führt zur
Erhöhung der TV-Gebühr um vier Euro
Zur Finanzierung der geplanten Fernsehreform in Frankreich sollen die jährlichen Gebühren für die Nutzer von 116 auf 120 Euro pro Jahr erhöht werden (Deutschland: 216 Euro). Das neue Gesetz sieht unter anderem die schrittweise Abschaffung der Werbung im öffentlich-rechtlichen Fernsehen vor. Präsident Nicolas Sarkozy will auf diese Weise das Niveau des Staatsfernsehens heben und die „Quotenabhängigkeit“ verringern. Mit den steigenden Gebühren sollen die wegfallenden Werbeeinnahmen kompensiert werden. dpa
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