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Medien: Nicht ohne Guido!

Die FDP hat Widerstand gegen das vor der Bundestagswahl geplante TV-Duell zwischen Kanzler Gerhard Schröder (SPD) und seinem Unions-Herausforderer Edmund Stoiber angekündigt. Der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Rainer Brüderle sagte der "Hörzu", seine Partei werde notfalls vor das Bundesverfassungsgericht ziehen, wenn Parteichef Guido Westerwelle nicht zur Debatte zugelassen werde.

Die FDP hat Widerstand gegen das vor der Bundestagswahl geplante TV-Duell zwischen Kanzler Gerhard Schröder (SPD) und seinem Unions-Herausforderer Edmund Stoiber angekündigt. Der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Rainer Brüderle sagte der "Hörzu", seine Partei werde notfalls vor das Bundesverfassungsgericht ziehen, wenn Parteichef Guido Westerwelle nicht zur Debatte zugelassen werde. Das Duell sei "eine Täuschung der Wähler", da in Deutschland keine Personen, sondern Parteien zur Wahl stünden. Im Gespräch sind zwei Debatten zwischen Schröder und Stoiber. ARD/ZDF und die Privatsender RTL und Sat1 sollen je eine Debatte übertragen.

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