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Medien: PRIVAT UND BERUFLICH

Wer sich daran gewöhnt hat, seine Kontakte und Termine elektronisch zu führen, will nicht mehr darauf verzichten, an verschiedenen Orten und auf verschiedenen Geräten auf die benötigten Informationen zuzugreifen. Kompliziert wird das jedoch, wenn man seine privaten und beruflichen Daten gleichermaßen elektronisch erfassen möchte.

Wer sich daran gewöhnt hat, seine Kontakte und Termine elektronisch zu führen, will nicht mehr darauf verzichten, an verschiedenen Orten und auf verschiedenen Geräten auf die benötigten Informationen zuzugreifen. Kompliziert wird das jedoch, wenn man seine privaten und beruflichen Daten gleichermaßen elektronisch erfassen möchte. Gesteigert wird die Komplexität dann nochmals, wenn man sich in der Firma die Termine, Kontakte, Notizen in Microsoft Outlook mit Kollegen oder anderen Mitarbeitern teilen muss.

Um dabei ordentlich zwischen privat und beruflich zu trennen, gibt es mehrere Möglichkeiten. Zumeist wird die hauseigene EDV dafür sorgen, dass der Datenaustausch über Microsoft Exchange zwischen den Sphären trennt. In allen anderen Fällen, und somit in der Mehrzahl, helfen Werkzeuge wie das Programm „OLFolderSync“ des Programmierers Sven Ilius. Sein Tool sorgt dafür, dass die freigegebenen Outlook-Ordner mit anderen Personen über die E-Mail-Schnittstelle synchronisiert werden – ohne weiteres Zutun.

Einträge, die der Anwender als privat eingestuft hat, werden von der Synchronisation ausgenommen. Über Kategorien kann zudem festgelegt werden, welcher Benutzer welche Termine zu sehen bekommt. Die Mitglieder der Arbeitsgruppe müssen nicht einmal im gleichen Firmennetz sitzen, da ohnehin über das Internet synchronisiert wird.

„OLFolderSync“ gibt es für Outlook 2000 und 2003, es kostet 60 Euro. Infos unter www.olfoldersync.de. sag

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