
Abstoßende Zustände in Restaurants in Berlin-Neukölln hat das Bezirksamt angeprangert. Dazu veröffentlichte der Bezirk bei Twitter Fotos von Lebensmittelkontrolleuren.

Abstoßende Zustände in Restaurants in Berlin-Neukölln hat das Bezirksamt angeprangert. Dazu veröffentlichte der Bezirk bei Twitter Fotos von Lebensmittelkontrolleuren.

Deutschland will Äthiopien auf seinem Weg hin zu „ Frieden, Demokratie und nachhaltiger Entwicklung“ unterstützen. Dafür reiste Baerbock nun nach Addis Abeba.

Die Frau des russischen Oppositionspolitikers Alexej Nawalny hat die Leitung der Strafkolonie um Medikamente für ihren Mann gebeten. Zuvor hatten sich Dutzende Ärzte an Putin gewandt.

Berlinerinnen und Berliner wundern sich über Wahlwerbung einer verschwörungsideologischen Kleinstpartei. „Alles legal“, sagt die BVG jetzt.

Nach massiven Preiserhöhungen im Jahr 2022 dreht der Sportstreamer nun erneut an der Preisschraube.

Derartige landesweite Startverbote hatte es das letzte Mal bei den Terroranschlägen am 11. September 2001 gegeben.

Nach zwei Jahren Bürgerkrieg haben Äthiopiens Rebellen damit begonnen, ihre Waffen abzugeben. Dies sei ein wesentlicher Bestandteil zum Abschluss eines Friedensabkommens.

Eine Berlinerin twittert ein Foto regloser Seidenschwänze. Die Vögel haben wohl vergorene Beeren gefressen. Der Experte weiß, wie sie heil ausnüchtern.

Seit Wochen herrschen auf Perus Straßen blutige Unruhen. Die Staatsanwaltschaft macht das umstrittene Staatsoberhaupt verantwortlich.

Die Lage in Lützerath hat sich nach Polizeiangaben stabilisiert. Derweil trifft der Energiekonzern RWE Vorbereitungen für den „Rückbau“ des Braunkohleortes.

Nach langem Warten haben ehemalige Twitter-Beschäftigte ihre Abfindungsangebote erhalten. Strenge Bedingungen verpflichten sie, „nichts Negatives“ zu sagen.

Nach Waffenfunden an S-Bahnhöfen war die Bundespolizei mehrfach nach den Vornamen der Besitzer gefragt worden. Sie gab die Namen auf Twitter bekannt.

Aktivisten der „Letzten Generation“ klebten sich am Dienstagmorgen an der A100 auf den Asphalt. Die Blockaden waren schnell aufgelöst.

Folter, sexualisierte Gewalt, Isolierung von Häftlingen: Myanmar geht hart gegen seine politischen Gefangenen vor. Menschenrechtsorganisationen zeigen sich besorgt.

Die Wahlwiederholung in Berlin sollte einen Paradigmenwechsel bringen. Die Baupolitik von Grünen und Linken hat genug Schaden angerichtet.

„Die USA müssen aufhören, Bolsonaro in Florida Zuflucht zu gewähren“, twitterte die Kongressabgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez. Ihr Kollege Joaquin Castro sagte: „Er ist ein gefährlicher Mann.“

Nicht nur Superstar Kylian Mbappé ist sauer auf Noël Le Graët, auch die Sportministerin mischt sich ein

Nach dem Sturm auf Kongress und Regierungssitz durch Tausende Anhänger wurde Bolsonaro in ein Krankenhaus eingeliefert. Nun gibt es Entwarnung.

Aus einem Mehrfamilienhaus haben Unbekannte am Sonntagabend Feuerwerkskörper auf Helfer der Berliner Feuerwehr geworfen. Diese waren als Notarztdienst im Einsatz.

Hunderte Demonstranten befinden sich in Lützerath, um eine Räumung des Ortes für den Kohleabbau zu verhindern. Die Räumung dürfte eine Herausforderung für die Polizei werden.

Bundestagsabgeordnete um die Verteidigungspolitikerin Strack-Zimmermann sind zu einem Besuch in Taiwan aufgebrochen. Man wolle ein Zeichen der Solidarität setzen.

Es sei keine Lösung, die Aktivisten zu kriminalisieren, twitterte Klimaforscher Stefan Rahmstorf. Die Politik müsse überlegen, auf welcher Seite sie stehe.

Im Zentrum des Senegals sind zwei Busse kollidiert. Schlechte Straßen und baufällige Fahrzeuge führen in dem Land häufig zu Verkehrsunfällen. Eine so hohe Opferzahl ist aber selten.

Ein Erstklässler hat im US-Bundesstaat Virginia auf seine Lehrerin geschossen. Die Polizei ermittelt nun, wie der Junge an die Schusswaffe kommen konnte.

Experten zeigen sich besorgt, anlässlich des Rassismus in sozialen Medien. Die Unternehmen sollten Menschenrechte „in den Mittelpunkt ihres Geschäftsmodells stellen“.

Irans politische Führung wehrt sich mit aller Kraft gegen die landesweiten Proteste. Von der Verhaftungswelle sind auch Journalisten betroffen.

Ein hoher Zaun über mehr als 400 Kilometer hält fast alle zurück, die nach Westen wollen. Trotzdem gibt es immer noch Versuche, die Grenze zu durchbrechen.

Vlad Sokolov kennt die Tricks, mit denen russische Spezialeinheiten Regierungsgebäude, Tankstellen und Umspannwerke verminen. Dennoch sind tödliche Unfälle unvermeidbar.

Nach Zusagen aus den USA und aus Frankreich hat nun auch die Bundesregierung neue Waffenlieferungen an die Ukraine angekündigt. Ukraine-Präsident Selenskyj bedankt sich.

Frankreich will den ukrainischen Streitkräften im Abwehrkampf gegen Russland Spähpanzer schicken. Das bringt auch Bewegung in die deutsche Debatte.

Die Berliner Christdemokraten stehen schwer in der Kritik: Sie wollen die Namen der deutschen Tatverdächtigen für die Silvester-Krawalle wissen.

Am 12. Februar soll die Berliner Wahl wiederholt werden. Nun kam es auf den englischsprachigen Hinweiszetteln zu einer Panne.

Der Bundesgesundheitsminister findet die steigende Zahl der Krankenhauseinweisungen in den USA alarmierend. Dort breitet sich XBB.1.5 rasant aus.

Der französische Präsident sagte die Lieferung im Telefonat mit Selenskyj zu. Über die Anzahl und den Liefertermin wurden noch keine Angaben gemacht.

In den sozialen Netzwerken wird behauptet, dass auch Linksradikale an den Berliner Silvester-Ausschreitungen beteiligt waren. Spielte die Szene wirklich eine Rolle?

Im französischen Satireblatt „Charlie Hebdo“ erschien eine Karikatur über Ajatollah Ali Chamenei. Das sei „beleidigend“, sagt der iranische Außenminister.

Der Versorger ist per Mail erreichbar. Bis Ende der Woche sollen alle Online-Dienste wieder zur Verfügung stehen, teilte das Unternehmen mit.

Schlechte Nachrichten für Fahrgäste: Der Pendelverkehr am Alexanderplatz bleibt zunächst bestehen. Zudem wird auch der Nord-Süd-Tunnel der S-Bahn sechs Wochen gesperrt.

Die WDR-Journalistin ist gefragt wie nie. Doch Isabel Schayani treibt die Sorge um, dass das öffentliche Interesse an den Protesten erlahmen könnte.

Der Kurznachrichtendienst will mehr Werbung von politischen Akteuren zulassen. Seit der Übernahme durch Elon Musk verliert das Unternehmen Werbekunden.
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