
ZDF prüft, ob Ex-DFB-Präsident Reinhard Grindel ein Rückkehrrecht hat. Falls Grindel zurückkehren kann und will, bekommt er keine journalistische Aufgabe

ZDF prüft, ob Ex-DFB-Präsident Reinhard Grindel ein Rückkehrrecht hat. Falls Grindel zurückkehren kann und will, bekommt er keine journalistische Aufgabe

Mit großem Verve gegen die Vorurteile der Mehrheitsgesellschaft: Netflix entdeckt mit der Comedyserie „Ein besonderes Leben“ das Thema Inklusion.

Dokumente zeigen, wie Moskau auf die AfD Einfluss nehmen wollte. Enge Kontakte gibt es zum Abgeordneten Markus Frohnmaier. Die wichtigsten Fragen zum Thema.

Nach Reinhard Rauball schaltet sich auch Christian Seifert in die Debatte um eine Neustrukturierung des DFB ein – die hat allerdings steuerliche Tücken.

Hat der Kreml Markus Frohnmaier unterstützt? Geleakte russische Dokumente deuten darauf hin – der AfD-Abgeordnete aber dementiert.

Zukunft gesichert? Ex-Chef Reinhard Grindel hat ein Rückkehrrecht zu seinem früherem Arbeitgeber ZDF. Gilt auch für Regierungssprecher Steffen Seibert

Reinhard Grindel ist von seinem Amt als Präsident des Deutschen Fußball-Bundes zurückgetreten. Die Posten bei UEFA und FIFA wird er jedoch behalten.

Das „heute-journal“ des Zweiten erfreut sich wachsender Beliebtheit. Nun wird die Sendezeit am Sonntag verlängert. Ein Redaktionsbesuch.

Lineare Inhalte sind für ARD & Co. wichtig – technologische Innovationen wichtiger

Frankreich und Norwegen wollen die Rundfunkgebühren abschaffen. Was kein Vorbild für Deutschland sein kann. Ein Kommentar.

Dünne Nachrichtenlage am Sonntag: Die ARD will die "Tagesthemen" nicht verlängern

Der DFB-Präsident soll laut einem „Spiegel“-Bericht Nebeneinkünfte in Höhe von 78.000 Euro verschwiegen haben. Grindel selbst bestreitet dies.

Der Grünen-Parteichef wird im „Politbarometer“ des ZDF erstmals als wichtigster Politiker genannt. Für Schwarz-Grün würde es aktuell zur Mehrheit reichen.

Ihr halbes Leben schon bereichert Nadja Uhl das Fernsehen mit einem Mix aus Verzweiflung und Zuversicht. So auch am Montag mit ZDF-Drama „Gegen die Angst“.

Der Rundfunkratschef von Radio Bremen hört das Totenglöcklein leise läuten, wenn an Unterhaltung und "Lindenstraße" gespart wird.

Ministerpräsidenten diskutieren Index-Modell zur Festsetzung des Rundfunkbeitrag ab 2023. Entschieden ist noch nichts

Schüler streiken seit Wochen für den Klimaschutz. Rückendeckung gibt es dafür von Potsdamer Klimaforschern.

Zu seinem 70. Geburtstag im Mai 2020 moderiert Thomas Gottschalk eine Show, die an "Wetten, das..?" erinnern wird. Und es gibt noch mehr ZDF-Sendungen mit ihm.

Und wieder ein Quiz im ARD-Vorabend: "Quizzen vor acht". Zuschauer können 200 Euro gewinnen, kein Witz. Eine Glosse.

Krasser Kram: Mit „Hallo Schatz“ versucht sich die ARD an einem eigenen Trödel-Format. Doch zu viel Begeisterung schadet dem Geschäft.

Der Gesetzgeber hilft Frauen kaum im Kampf für Bezahlungsgerechtigkeit. Doch einzelne Frauen können das strukturelle Problem nicht lösen. Ein Gastbeitrag.

Am Ende wandelt sich das Drama zur Tragödie: Natalia Wörner und Martin Brambach zwischen Heimatfilm und Familiendrama.

Die Männer-Staffel sichert sich in Östersund Platz zwei hinter Norwegen, die Frauen müssen sich im Kampf um die Medaillen hingegen ganz knapp geschlagen geben.

Felix Neureuther wird am Sonntag sein letztes Weltcup-Rennen bestreiten. Das gab der Skirennfahrer am Samstag bekannt.

Tschechow, Tod und Tanja Wedhorn: Mit einem speziellen „Freitagsgefühl“ holt die Degeto am Abend immer mehr Zuschauer ab.

Nach seinem Hattrick beim 3:0 gegen Atletico Madrid ist Cristiano Ronaldo der gefeierte Mann bei Juventus Turin – und polarisiert mit seinem obszönen Jubel.

Eine Störerin im ZDF-„Morgenmagazin“ attackiert Moderatorin Dunja Hayali mit „Lügenpresse“-Vorwürfen. Die reagiert cool.

Der Leiter des Istanbuler ZDF-Studios darf nun doch weiter aus der Türkei berichten. Thomas Seibert vom Tagesspiegel wartet indes weiter auf seine Pressekarte.

Die Türkei wünscht sich mehr Touristen aus Deutschland. Aufgrund der politischen Situation wollen die meisten derzeit allerdings nicht ins Land reisen.

Die große Suche nach dem Champions-League-Schlager Bayern München gegen FC Liverpool – im Pay-TV, Radio, Live-Ticker oder in überfüllten Sportsbars.

Der Grünen-Politiker Cem Özdemir vermutet hinter dem Rauswurf deutscher Journalisten aus der Türkei innenpolitische Gründe. Erdogan brauche die Eskalation.

Die Ideen der neuen CDU-Chefin für Europa stoßen bei den Grünen auf Kritik. Außerdem im Nachrichtenüberblick: Facebooks anrüchiger Umgang mit Konzerngegnern.

Oppositionspolitiker fordern eine härtere Gangart gegenüber Ankara. Auch AKK und Nahles verurteilen den Rauswurf deutscher Journalisten aus der Türkei.

Die Türkei-Korrespondenten von ZDF und Tagesspiegel mussten das Land verlassen. Wie Ankara versucht hat, Einfluss auf die Besetzung der Posten zu nehmen.

Die Türkei wirft mehrere deutsche Journalisten aus dem Land. Das ist nicht nur willkürlich, sondern auch dumm, kommentieren die Tagesspiegel-Chefredakteure.

Ankara entzieht drei deutschen Journalisten die Arbeitserlaubnis. Der Tagesspiegel-Korrespondent reist voraussichtlich am Sonntag aus. Das sorgt für Spannungen.

Die Biathlon-WM wird durch das Doping ruiniert, nicht durch das Fernsehen. Gut also, dass vorerst weiter übertragen wird. Ein Kommentar.

Der türkische Tourismusminister will in Berlin gute Stimmung verbreiten. Derweil wirft seine Regierung einen Tagesspiegel-Mitarbeiter aus dem Land.

Nach acht Intendanten an der Spitze von Radio Bremen übernimmt nun eine Frau die Leitung des Senders. Yvette Gerner tritt im August die Nachfolge von Jan Metzger an.

Vom Arabischen Frühling ins ZDF-Studio: Nachwuchs-Moderator Sherif Rizkallah verstärkt die "logo!"-Kindernachrichten.
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