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Medien: VERSIONEN: HOME BASIC, HOME PREMIUM, BUSINESS UND ULTIMATE

Windows Vista wird es nach dem 30. Januar in sechs Versionen geben, die sich im Leistungsumfang und im Preis unterscheiden.

Windows Vista wird es nach dem 30. Januar in sechs Versionen geben, die sich im Leistungsumfang und im Preis unterscheiden.

Die Version der Wahl für Privatnutzer ist Windows Vista Home Premium. Das Standard- Windows für die meisten Kauf- PCs enthält die neue grafische Oberfläche mit der halb durchsichtigen Aero-Optik und der dreidimensionalen Fensteranordnung. Auch die Multimedia-Funktionen, die es unter XP in der Media Center Edition gab, sind in Home Premium enthalten. Als Vollversion kostet es 299, als Upgrade 199 Euro.

Der Nachfolger von XP Professional heißt Windows Vista Business, kostet 370 Euro bzw. 250 als Update. Media Center, DVD-Funktionen und Jugendschutz fehlen zugunsten von erweiterten Sicherheitsfunktionen für Firmen. Großkunden erhalten Vista Enterprise.

Neben diesen Paketen, die den Großteil der Installation ausmachen werden, gibt es noch Home Basic (229/119 Euro) für langsamere Rechner und die Starter Edition für Entwicklungsländer. Das Gegenstück dazu ist Windows Vista Ultimate. In diesem Paket für 499 Euro als Vollversion beziehungsweise 329 Euro als Upgrade sind alle Vista-Funktionen einschließlich einiger Entwicklerwerkzeuge für Großunternehmen enthalten.

Umsteiger müssen die Upgrade-Regeln von Microsoft beachten. Von XP Home kann zu allen Vista-Paketen aufgestockt werden. Wer bislang XP Professional benutzte, muss auf Business oder Ultimate umsteigen. Das gilt auch für Besitzer eines Tablet PC. Innerhalb von Vista gibt es überdies Anytime Upgrade , um gegen entsprechende Bezahlung mittels Internetfreischaltung von Basic zu Home, Business oder Ultimate zu wechseln. sag

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