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007-Filmdreh: James-Bond-Auto im Gardasee versenkt

Der Aston Martin, der bei den Dreharbeiten des neuen James-Bond-Films im Einsatz ist, wurde heute auf seine Schwimmfähigkeiten getestet: Der Fahrer, der das Auto zum Ort der Dreharbeiten fahren sollte, landete mit dem Fahrzeug im Gardasee.

Bei den Dreharbeiten zum neuen James-Bond-Film "Quantum of Solace" hat ein Setmitarbeiter den Aston Martin des berühmten Filmagenten unfreiwillig im Gardasee versenkt. Aus bislang ungeklärter Ursache habe der Fahrer die Kontrolle über das Auto verloren, berichtete die italienische Nachrichtenagentur ANSA am Samstag. Feuerwehrleute hätten den Mann sofort aus dem See gezogen, er habe nur einige leichte Prellungen davongetragen. Über das Schicksal des Autos von 007 wurde zunächst nichts bekannt.

"Quantum of Solace" mit dem britischen James-Bond-Darsteller Daniel Craig soll Ende des Jahres in die Kinos kommen. Anfang Januar begannen die Dreharbeiten in Großbritannien, weitere Drehorte sind Panama, Chile und Mexiko sowie Spanien. Einige Szenen werden zudem in den Londoner Pinewood-Studios gedreht. (ck/AFP)

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