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Bankraub in Italien: Leichenfinger als Türöffner

Mit einem ungewöhnlichen Einbruchswerkzeug haben Diebe in Rom sich den Weg in eine Bank gebahnt. Der abgetrennte Finger einer Leiche diente als Türöffner.

Rom - Weil das Sicherheitssystem "Bio Digit" des Geldhauses jeden Fingerabdruck speichert, griffen die Täter zu dem ungewöhnlichen Einbruchswerkszeug, um unerkannt zu bleiben, wie die Zeitung "Il Messaggero" berichtete. Sie machten sich mit rund 10.000 Euro Beute aus dem Staub - allerdings ohne den Finger. Den fand die Polizei auf dem Gehweg vor der Bank. Jetzt suche die Polizei die Täter und eine Leiche, der an der rechten Hand ein Finger fehle. Ersten Ermittlungen zufolge handele es sich vermutlich um den Finger einer Frau, berichtete das Blatt. (tso/AFP)

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